«Die meisten wollen nichts Festes»
Sylvie Meis rechnet mit Dating-Apps ab

Sylvie Meis ist nach der Trennung ihres zweiten Ehemannes wieder single. Auf Dating-Plattformen ist die Moderatorin seither noch nicht zu finden. Die Holländerin hält nicht viel vom Kennenlernen übers Internet.
Publiziert: 28.08.2023 um 19:09 Uhr
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Aktualisiert: 23.08.2024 um 13:57 Uhr
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Wieder solo: Moderatorin Sylvie Meis.
Foto: imago/APress

Im Februar gab Sylvie Meis (45) die Trennung von Ehemann Niclas Castello (45) bekannt – für die Moderatorin ist es bereits die zweite gescheiterte Ehe. Von 2005 bis 2013 war sie mit Ex-Fussballer Rafael van der Vaart (40) verheiratet. Jetzt ist Meis wieder solo. Doch vom Online-Dating hält die Holländerin nicht viel, wie sie «Bild» erzählt. 

«Ich bin auf keiner Dating-App angemeldet. Vielleicht, wenn ich mit 60 Jahren immer noch Single bin, dann melde ich mich an. Ich kenne so viele Leute, die bei Raya sind und da eine Chance bekommen.» Die digitale Single-Börse Raya funktioniert etwa so ähnlich wie Tinder – mit einem gehörigen Unterschied. Sie ist nur für die Reichen und Berühmten dieser Welt.

«Die meisten wollen nichts Festes»

Meis findet: «Diese Dating-Apps sind wie bei Instagram. Viele Leute bearbeiten ihre Fotos so sehr. Da weiss man beim Date dann gar nicht, wer da kommt. Vor allem: Die meisten wollen doch nichts Festes.» Die Moderatorin erzählt, dass sie beim Flirten normalerweise offensiv sei. Aktuell sei das für sie schwierig, weil sie sich «in einer anderen Situation im Leben befinde.» 

Dass sie bekannt ist, sei beim Kennenlernen neuer Bekanntschaften grösstenteils ein Nachteil. «Ich kann mir schon vorstellen, dass Männer Hemmungen haben, mich anzusprechen, weil ich bekannter bin.» Meis vermutet, dass viele Männer offensichtlich «Angst vor selbstbewussten Frauen» haben.

Apropos Liebe: Im September moderiert Sylvie Meis die RTL2-Kuppelshow «Love Island». Den Kandidatinnen und Kandidaten rät sie: «Wenn ich in die Villa gehen würde, wäre ich offensiv, würde flirten und die beste Version von mir selbst sein wollen.» (fmü) 

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