Bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt in der Öffentlichkeit konnten Matthias Schweighöfer (37) und Ruby O. Fee (23) am Montag nicht die Finger voneinander lassen. Der bekannte Schauspieler («100 Dinge») zeigten sich an einer Berlinale-Party stolz mit seiner neuen Liebe.
Erst Ende Januar hatte Schweighöfer die Trennung von seiner langjährigen Partnerin Ani Schromm (34) bekannt gegeben, mit der er zwei Kinder hat. «In meinem Leben gibt es inzwischen eine neue Frau», schrieb der Schauspieler bei Instagram.
Sie spielt an der Seite von Filmstar Mads Mikkelsen
Doch wer ist Ruby O. Fee? 2010 spielte sie in ihrem ersten Kinofilm «Womb» an der Seite von Eva Green (38). Danach war sie in Produktionen wie «Bibi & Tina», «Die schwarzen Brüder» oder «Verrückt nach Fixi» zu sehen und spielte in mehreren «Tatort»-Folgen mit. Ihr neustes Projekt: der Netflix-Actionfilm «Polar» mit Filmstar Mads Mikkelsen (53) und Vanessa Hudgens (30).
Aufgewachsen ist Ruby O. Fee eher unkonventionell. Die Schauspielerin wurde in Costa Rica geboren und lebte mit ihrer deutschen Mutter und ihrem französischen Stiefvater in Indonesien, Indien und Brasilien, wo sie eingeschult wurde. Mit zwölf zog sie nach Berlin. Bei ihrem Namen handelt es sich übrigens nicht um ein Pseudonym, wie sie der «Bild» sagte: «Er ist nicht ausgedacht, sondern steht so in meinem Pass. Mein ganzer Name lautet Ruby Moonstone Camilla Willow Fee.»
Beim Tee-Date funkte es
Ihren neuen Freund lernte Ruby O. Fee bereits vor fünf Jahren bei Castings kennen. Gefunkt hat es laut «Bild» erst vor neun Monaten. «Es gab Tee mit Milch und Keksen», verriet Schweighöfer über das Date zu «Gala». Und schwärmt: «Sie ist in aller erster Linie eine ganz herzliche, wundervolle und positive Frau. Sie ist ein Schatz!»
Auch der Altersunterschied von 14 Jahren zwischen den beiden sei in der Beziehung kein Thema. Schweighöfer erklärt: «Der Altersunterschied ist manchmal total absurd für mich. Ruby ist so viel in ihrem Leben gereist, dass sie – und das ist das Schlimme an der Beziehung – manchmal älter ist als ich, also von der Erfahrung her, ihr Seelenwesen. Das erschreckt mich manchmal sogar.» (kad)