Dass Prinz Harry (33) und Meghan Markle (36) am 19. Mai heiraten, ist fix. Dass Meghan ihren Junggesellinnen-Abend in den USA begeht, ebenfalls. Nun ist durchgesickert, wo es Prinz Harry an seinem Polterabend krachen lässt. Wie der «Daily Star Sunday» gestern meldete, hat ein Sicherheitsteam des Königshauses im Walliser Wintersportort Verbier mehrere mögliche Locations inspiziert. Allen voran das Bergrestaurant La Vache, das dem britischen Popsänger James Blunt (43) gehört.
Infrage kommt auch das Big Ben Pub, das sich schon vom Namen her für eine feuchtfröhliche Einkehr des Prinzen anbietet. Weiter im Fokus: Das Al Capone, benannt nach dem berühmt-berüchtigten Gangsterboss Alphonse Gabriel Al Capone (1899–1947), und der Dance-Club im Hotel Le Farinet, in Anlehnung an den legendären Schmuggler und Falschmünzer Joseph-Samuel Farinet (1845–1880). Dieser wird in der französischsprachigen Schweiz als zweiter Robin Hood verehrt.
Nach Bier und Jägermeister eine Blondine begrapscht
Beim Begriff «Farinet» klingelt es bei Royal-Experten. In ebendiesem Lokal feierte Harrys Bruder William (35) letzten März in Begleitung des australischen Models Sophie Taylor (25) eine wilde Party und kam nach ausgiebigem Bier- und Jägermeister-Konsum auf der Tanzfläche einer unbekannten Blondine näher. Der online verbreitete Hüftgrapscher soll sogar die Queen (91) erzürnt haben, die William daraufhin bis auf weiteres Verbier-Ausflüge untersagte. Williams Ehefrau Kate (36) war derweil mit den Kindern George (4) und Charlotte (2) brav zu Hause. William und Harry hielten sich schon mehrfach in Verbier auf und wurden auf der Skipiste und beim Pintenkehr gesichtet.
Die Affinität des britischen Königshauses zum Walliser Feriendorf kommt nicht von ungefähr. Prinz Andrew (57), Onkel von Harry und William, besitzt dort das prächtige Ferienanwesen Helora, das jeweils als Homebasis für die Schweiz-Aufenthalte dient. Andrew war selber kein Kind von Traurigkeit und wurde von britischen Blättern früher «Randy Andy» genannt. Für einen Polterabend-Termin wird das letzte April-Wochenende vermutet.