Bee Gees mit dem Song «I've Gotta Get A Message To You»
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Original-Drummer verstorben:Bee Gees mit dem Song «I've Gotta Get A Message To You»

Dennis Bryon (†76) ist tot
Zwei Bee-Gees-Schlagzeuger sterben innerhalb einer Woche

Der ehemalige Bee Gees-Schlagzeuger Dennis Bryon ist im Alter von 76 Jahren verstorben. Sein Tod markiert den zweiten Verlust eines Bee Gees-Drummers innerhalb einer Woche.
Publiziert: 12:35 Uhr
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Aktualisiert: 13:57 Uhr
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Der ehemalige Bee-Gees-Schlagzeuger Dennis Bryon ist im Alter von 76 Jahren verstorben.
Foto: Getty Images

Auf einen Blick

  • Ehemaliger Bee-Gees-Schlagzeuger Colin Petersen verstorben. Dennis Bryon ebenfalls tot
  • Beide Musiker waren Schlagzeuger der legendären Popgruppe Bee Gees
  • Dennis Bryon starb am 14. November im Alter von 76 Jahren
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Livia FietzRedaktorin People

Erst gestern berichtete Blick, dass der ehemalige Bee-Gees-Schlagzeuger Colin «Smiley» Petersen im Alter von 78 Jahren verstorben ist. Nun melden verschiedene Medien, dass auch sein ehemaliger Schlagzeugkollege Dennis Bryon im Alter von 76 Jahren verstorben ist – und zwar bereits am 14. November, vier Tage vor Petersen. 

Die Nachricht von Bryons Tod wurde von seinem Musikerkollegen Blue Weaver auf Facebook geteilt. Weaver, der mit Bryon in der Rockgruppe Amen Corner spielte, schrieb: «Ich bin im Moment sprachlos... Dennis ist verstorben. Kayte, Dennis' Frau hat mich gerade angerufen und gebeten, alle Freunde und Fans zu informieren. Das war so ein Schock. Dennis ist seit unserer ersten gemeinsamen Band im Alter von 15 Jahren mein Freund. Sein grossartiges Schlagzeugspiel wird immer lebendig bleiben.»

Bryon spielte bei einigen der unvergesslichsten Songs der Gruppe mit

Dennis Bryon war von 1973 bis 1981 bei den Bee Gees. Seine Karriere umfasste damit die Disco-Ära der Band, einschliesslich des legendären Soundtracks zu «Saturday Night Fever» (1977). Er spielte bei Klassikern wie «Stayin» Alive», «How Deep is Your Love» und «You Should Be Dancing» mit.

In seinen Memoiren erinnert sich Bryon, wie er 1978 während einer Autofahrt in Miami gleichzeitig auf fünf verschiedenen Radiosendern Songs aus dem «Saturday Night Fever» Album hörte. Da habe er gewusst, dass «diese Platte riesig war».

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