Bei den Bildern von Johanna Emma Olsson könnte man neidisch werden! Die Influencerin reiste vor kurzem nach Paris und teilte die Fotos davon mit ihren 495'000 Followern. Blöd nur, dass diese scheinbar schlauer sind, als Olsson angenommen hat. Denn wie sich herausstellte, hat sich die Schönheit ganz einfach in die wunderschönen Szenarien hinein gephotoshoppt – und das so offensichtlich, dass einem sofort auffällt, dass etwas nicht stimmt.
So ist sie auf einem Bild weitaus schärfer als die Blumen neben sich. Auch der Schatten stimmt nicht mit ihrer Körperhaltung überein. Auf einem anderen Bild hat sie sich so offensichtlich auf eine Brücke kopiert, dass es beinahe so aussieht, als würde sie schweben. Die Reaktionen liessen nicht lange auf sich warten, in ihrem Heimatland Schweden wurde die Influencerin schnell zu einer Witzfigur.
Posieren auf dem Mond
Nicht nur in den Kommentaren zu den Bildern fanden sich vor allem Sprüche auf Kosten der Schönheit, sondern sie wurde sogar zu einem Internet-Gag. Ihre Follower photoshoppten sie auf den Mond, auf den Mount Everest oder kopierten einfach ihr eigenes Foto über Olsson. Inzwischen hat sie die Kommentare bei den jeweiligen Bildern deaktiviert.
Olsson nimmt das Ganze aber dennoch mit Humor, wie sie später in ihren Instagram-Storys mit der Öffentlichkeit teilte. So postete sie einige der Collagen, die ihr ihre «Fans» schickten, und stellt klar: «Ich war wirklich in Paris! Mir gefielen aber die Bilder nicht, die ich geschossen habe, deshalb habe ich die Hintergründe verändert. Ich muss scheinbar aber noch an meinen Photoshop-Künsten arbeiten.» (klm)