Danni Büchner zieht blank
Sohn schämt sich für «Playboy»-Bilder seiner Mutter

Das «Playboy»-Shooting von Daniela Büchner spaltet die Familie. Ihre älteste Tochter unterstützt die Reality-TV-Darstellerin, ihr Sohn will die Bilder nicht sehen.
Publiziert: 10.04.2025 um 07:05 Uhr
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Aktualisiert: 11.04.2025 um 06:22 Uhr
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Daniela Büchner hat im «Playboy» die Hüllen fallen gelassen.
Foto: imago/Chris Emil Janßen

Darum gehts

  • Daniela Büchner erfüllt sich Traum mit Playboy-Shooting für deutsches Magazin
  • Reaktionen der Familie unterschiedlich: Töchter unterstützend, Sohn distanziert
  • Büchner sieht Fotoshooting als Befreiungsschlag nach Gewichtsverlust und Witwenschaft
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Daniela «Danni» Büchner (47) hat sich mit ihrem Shooting für den deutschen «Playboy» einen Traum erfüllt. Der Reality-TV-Star ziert das Cover der neusten Ausgabe. «Ich wollte einfach zeigen: Auch wir Mütter, wir reifen Frauen, dürfen und können sexy sein», sagt sie im Instagram-Video des Männermagazins. 

RTL hat die Büchners besucht, als sie das Heft zum ersten Mal sehen. Die Reaktionen der Familie fallen unterschiedlich aus. «Findest du das gut oder nicht?», fragt sie ihre Tochter Jada (21). «Ja, ja», entgegnet diese zögerlich. Büchners älteste Joelina (26) zeigt ihre volle Unterstützung und teilt die Fotos ihrer Mutter stolz auf Instagram.

Ihr Sohn Volkan (23) reagiert komplett anders. «Ich glaube, keinem Mann auf dieser Welt gefällt es, wenn seine eigene Mutter in irgendeinem Heftchen drin ist, was intimer ist», sagt er und betont, sich die Fotos nicht anzuschauen zu wollen. 

«Bilder sind ein Befreiungsschlag»

Für Büchner selbst bedeutet das Fotoshooting mehr als nur schöne Bilder. Sie sieht es als persönlichen Befreiungsschlag: «Ich glaube, der Playboy war für mich jetzt noch mal so dieser endgültige Schritt zu sagen: ‹Okay, ich bin nicht mehr die Danni, die ich mal war›», erklärt sie RTL. 

Nach einem erheblichen Gewichtsverlust in den letzten Jahren und dem Verlust ihres Mannes Jens Büchner (1969–2018) hat sie neues Selbstbewusstsein gewonnen. «Hätte ich diese Selbstliebe nicht in mir gehabt, und dieses Selbstbewusstsein, dann wären die Bilder auch ganz anders geworden.»

«Wir sind im Guten auseinander»
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