Sie ist die wohl berühmteste Schauspielerin aller Zeiten: Marilyn Monroe (1926–1962), geborene Norma Jeane Baker. Die blonde Leinwandikone war bekannt für ihren lasziven Augenaufschlag, ihre Stimme und ihre Kurven. Sie war eine der am meisten fotografierten Frauen des 20. Jahrhunderts und wurde zum Sex-Symbol und zur Ikone mehrerer Generationen.
Der Mythos Marilyn inspiriert bis heute Schauspielerinnen und Prominente. Allen voran Kim Kardashian (43). Der Reality-Star zeigt sich für ein Fotoshooting erneut in einem von Monroe inspirierten Look. Auf den neuen Bildern posiert Kardashian in einem Bikini mit Tiermotiven und sieht ihrem Idol dabei zum Verwechseln ähnlich. Dieser Meinung sind auch die Fans der vierfachen Mutter: «Sie sieht aus wie Marilyn Monroe in den 60er-Jahren», kommentierte ein Follower die Bilder auf Kardashians Instagram-Profil. «Totaler Monroe-Stil, elegant und sexy», schreibt ein anderer. «Ihr wollt mir sagen, dass das nicht Marilyn ist?», scherzt ein weiterer.
Kardashian trug historische Monroe-Robe
Bereits 2022 sorgte Kim Kardashian für Aufsehen, als sie in einem Originalkleid von Marilyn Monroe an der Met-Gala teilnahm – und es angeblich kaputt gemacht haben soll. Ein Teil des ikonischen Kleides, in dem Marilyn Monroe für den damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy ‹Happy Birthday, Mr. President› gehaucht hatte, sei ruiniert worden, hiess es. Vorwürfe, die vom Privatmuseum Ripley's, dem die berühmte Robe gehört, zurückgewiesen wurden: «Dass Kim Kardashian das ‹Happy Birthday›-Kleid getragen hat, war heftig umstritten. Aber Fakt ist, dass sie das Kleidungsstück in der kurzen Zeit, in der sie es bei der Met-Gala getragen hat, in keiner Weise beschädigt wurde», hiess es in einer Mitteilung.
Kim Kardashian ist aber nicht der einzige Star, der ein grosser Fan der legendären Filmdiva ist. Auch für Paris Hilton (43) und Lindsay Lohan (37) ist Monroe ein grosses Vorbild. Hotel-Erbin Hilton zeigte sich mehrfach im berühmten Look der Filmdiva. Schauspielerin Lohan ihrerseits wurde schon als 20-Jährige mit Monroe verglichen. Anfang 2012 sorgte Lindsay Lohan für Aufsehen, als sie auf der Titelseite des Playboy-Magazins im Marilyn-Look posierte. Playboy-Gründer Hugh Hefner (1926–2017) zufolge brach das Heft damals Verkaufsrekorde.
Auch Hefner selbst war ein glühender Verehrer von Marilyn Monroe. Der Verleger kaufte sich 1992 sogar den Grabplatz neben der «Manche mögen's heiss»-Darstellerin. «Die Ewigkeit an der Seite von Marilyn zu verbringen, ist eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte», soll Hefner damals gesagt haben.
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