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Chris Brown kaufte illegal einen Affen
US-Sänger drohen sechs Monate Gefängnis

Wegen illegalen Besitzes eines Wildtiers muss Chris Brown sich vor Gericht verantworten. Ihm droht eine Gefängnisstrafe.
Publiziert: 28.12.2018 um 10:24 Uhr
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Aktualisiert: 28.12.2018 um 10:46 Uhr
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Chris Brown hatte seiner Tochter Royalty im Dezember 2017 zu Weihnachten ein Kapuziner-Äffchen als Haustier gekauft.
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Chris Brown (29) muss einmal mehr vor Gericht. Diesmal ist der zu Wutausbrüchen neigende Rapper und Sänger allerdings nicht wegen tätlicher Übergriffe auf eine Freundin angeklagt: Stattdessen wirft ihm die Staatsanwaltschaft illegalen Besitz eines Wildtiers vor.

Der «Tempo»-Star hatte seiner kleinen Tochter Royalty (4) im Dezember 2017 zu Weihnachten ein Kapuziner-Äffchen als Haustier gekauft. Tierschützer zeigten Brown bei der Polizei an, nachdem er ein Video teilte, in dem seine Tochter mit dem Tier spielte. Das kalifornische Fisch- und Wildtieramt beschlagnahmte den Primaten, weil Brown für «Fiji» keine Wildtier-Lizenz vorweisen konnte – er hatte den Affen illegal erworben.

Die Staatsanwaltschaft entschied jetzt, Anklage zu erheben. Brown muss am 6. Februar zum Verhandlungsauftakt erscheinen. Ihm droht eine Höchststrafe von sechs Monaten Gefängnis. (ds) 

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