Cathy teilt ihre Gedanken zu Mats Hummels
«Vielleicht tauscht er dich doch einmal aus»

Cathy Hummels öffnet in der SWR-Show «Krause kommt!» ihr Haus für Moderator Pierre M. Krause und gibt dabei nicht nur gewiefte Tipps, um Steuern zu sparen, sondern erzählt auch aus ihrer Beziehung mit dem deutschen Fussballer Mats Hummels.
Publiziert: 08.10.2024 um 16:01 Uhr
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Aktualisiert: 08.10.2024 um 22:20 Uhr
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Cathy Hummels verdient ihr Geld als Influencerin und Moderatorin.
Foto: imago/Future Image

Auf einen Blick

  • Cathy Hummels zeigt ihr Haus in München
  • Während der Ehe mit Mats Hummels war sie nur «die Frau von»
  • Sie haderte mit Selbstzweifeln und rutschte in die Depression
  • Mats Hummels ist ein guter Vater, sagt jedoch zu oft Ja
  • Cathy Hummels hat ausgesorgt, aber nichts tun würde sie nicht zufriedenstellen
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Saskia SchärRedaktorin People

Cathy Hummels (36) ist im vergangenen Jahr gemeinsam mit ihrem Sohn Ludwig (6) innerhalb von München umgezogen. In der SWR-Sendung «Krause kommt!», die wohl bereits vergangenen November aufgenommen, aber erst jetzt veröffentlicht wurde, gibt sie Moderator Pierre M. Krause (48) eine Führung durch ihr damals noch ganz neues Heim und erklärt unter anderem, dass sie ihre neue Küche aus steuerlichen Gründen lieber selbst bezahlt, als sie sich von einem Kooperations-Partner schenken zu lassen.

Koste eine, durch einen sogenannten Barter-Deal (ein Tauschgeschäft, bei dem Dienstleistungen anstatt Geld ausgetauscht wird), erhaltene Küche beispielsweise 100'000 Euro müsse sie dennoch 50'000 Euro davon versteuern. «Das heisst, eigentlich schenken sie mir nur 50'000 Euro und das lohnt sich nicht», so die Aussage der Influencerin, mit der sie sich bei vielen wohl nicht gerade Sympathiepunkte holt.

Wollte mehr sein als nur «die Frau von»

Nebst Steuer-Spartipps gibt das Model in der seit kurzem in der ARD-Mediathek abrufbaren Sendung auch Persönliches preis. So sei sie zwar zufrieden mit ihrem sehr privilegierten Leben, «aber ich meine, ich bin jetzt 35, ich bin geschieden, ich bin mehr oder weniger alleinerziehend», was definitiv nicht dem Traum entspreche, den sie vor zehn Jahren hatte. In diesem Zusammenhang bringt sie ihren Ex-Mann, Mats Hummels (35), ins Gespräch, den sie früher sehr geliebt habe. «Trotzdem war ich immer nur ‹die Frau von›, keiner kannte meinen Namen, ich wurde da sehr, sehr degradiert», erinnert sich die Moderatorin an ihre Zeit neben dem bekannten Fussballer.

Daher sei es ihr auch immer so wichtig gewesen, ihr eigenes Leben zu haben und ihr eigenes Ding aufzubauen, «weil ich gedacht hab, naja, vielleicht tauscht er dich doch einmal aus». Es sei nicht einfach, wenn der Partner ein Weltstar sei und von Supermodels angeschrieben werde. «Je bekannter und prominenter der Mats wurde, da hab ich mich halt schon gefragt, ‹was will der von dir?›», so Hummels.

Cathy Hummels hat finanziell ausgesorgt

Dieses gedankliche Selbstzerstören und Kleinmachen habe sie schlussendlich auch in die Depression getrieben. «Das lag nicht unbedingt an Mats», ergänzt sie, um direkt anzufügen, dass er dennoch gewisse Sachen anders formulieren oder erst gar nicht hätte erwähnen sollen. Auf ein konkretes Beispiel angesprochen, erwähnt sie jene Zeit, in der sie aufgrund ihrer Schilddrüsenunterfunktion viel zugenommen habe. Die Worte wählt sie dabei mit bedacht, will ihrem Ex-Mann keine direkten Vorwürfe machen, die Botschaft ist aber dennoch unmissverständlich. 

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Das Verhältnis zum Fussballer, mit dem sie Sohn Ludwig teilt, sei derzeit «okay». Er sei ein sehr lieber Papa, sage aber zu oft Ja zu den Wünschen von Ludwig. «Gerade, wenn die Eltern wohlhabend sind, muss man aufpassen, dass es die Kinder nicht als selbstverständlich erachten», erklärt Hummels. Apropos wohlhabend – wie steht es denn um Cathy Hummels Finanzen, hat sie schon ausgesorgt? «Es würde reichen, aber es würde mich überhaupt nicht zufriedenstellen.»

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