Durch ihre Reality-TV-Shows im deutschen Fernsehen wurden die Geissens bekannt, doch ihre Millionen macht die Jetset-Familie unter anderem mit dem Handel von Luxusimmobilien in Hotspots für Reiche wie etwa Monaco, Saint Tropez, Dubai und seit neuestem in Marrakesch.
Doch die Immobilienfirma von Carmen (58) und Robert Geiss (60) mit dem Namen Geiss Properties steht gerade unter Beschuss: Die Instagramseite der Immobilienfirma wurde Ziel eines Cyberangriffs und ist komplett lahmgelegt, beziehungsweise gibt es die Seite gar nicht mehr. Für die Geissens gravierend, schliesslich macht das Paar via Social Media Werbung für ihre Anwesen.
Die Geissens brauchen Hilfe ihrer Fans
Auf seinem privaten Account erzählt Robert Geiss in einem Video von der Misere. «Wir hatten leider einen kleinen Unfall. Uns hat man auf Instagram gehackt. Das heisst, unser Instagram ist abgestürzt, das gibts nicht mehr», so der Unternehmer.
Die Lösung für das Problem hat Geiss parat, doch er ist auf die Hilfe seiner Fans angewiesen: «Wir haben einen neuen Account gemacht, eine neue Seite. Jetzt brauchen wir unsere neuen Followers wieder. Also Leute, kommt und followt uns, weil wir haben immer die geilsten Angebote in Marrakesch, in Saint Tropez, in Monaco und in Dubai!»
Und auch Ehefrau Carmen Geiss weibelt auf ihrem privaten Account, um die Follower ihres Immo-Business zurückzugewinnen. «Ich möchte euch bitten, uns zu folgen. Alle meine alten Followers möchte ich gerne wiederhaben.»
Geschätztes Vermögen: 100 Millionen Franken
Die Geissens leben seit rund 30 Jahren im steuergünstigen Monaco, das Vermögen der Unternehmer und Reality-Stars schätzte Robert Geiss im Jahr 2022 auf rund 100 Millionen Franken.
Nebst dem Handel mit Immobilien wurden die Geissens durch den Verkauf des vererbten Familiengeschäfts reich, dann machten sie durch verschiedene Geschäftsideen wie etwa ein Modelabel oder Luxusrenovationen Geld. Seit Oktober 2015 ist Robert Geiss mit seiner Firma Geiss TV GmbH selber Produzent der Sendung «Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie», für die er von RTL2 nach eigenen Angaben rund 2,5 Millionen pro Staffel – es gibt bis jetzt 22 – verlangt.