Auf einen Blick
- Al Pacino enthüllt Kindheitsverletzung in neuen Memoiren
- Unfall mit eisernem Zaun führte zu peinlicher Untersuchung
- Pacino war damals zehn Jahre alt
- Memoiren enthalten auch den Selbstmordversuch seiner Mutter
- Pacino erklärt, warum er seine Memoiren schrieb
Hollywoostar Al Pacino (84) enthüllt in seinen kürzlich veröffentlichten Memoiren «Sonny Boy» eine Kindheitsverletzung, die ihn bis heute verfolgt. Darin beschreibt der 84-jährige Star einen Unfall, der sich ereignete, als Pacino zehn Jahre alt war und in New York lebte.
Der Amerikaner schreibt: «Ich ging auf einem dünnen, eisernen Zaun und machte meinen Seiltänzer-Tanz. Es hatte den ganzen Morgen geregnet, und natürlich rutschte ich aus und fiel, und die Eisenstange traf mich direkt zwischen den Beinen.» Der «Der Pate»-Star erinnert sich, dass er sich vor Schmerzen krümmte und es nicht nach Hause schaffte.
Verwandte inspizierten Genital
Glücklicherweise kam ein älterer Herr zu Hilfe und brachte den jungen Pacino zum Haus seiner Tante. Dort wurde ein Hausarzt gerufen, um die Verletzung zu untersuchen. In einer peinlichen Situation sei Pacino mit heruntergelassener Hose auf dem Bett gelgen, während seine Mutter, Tante und Grossmutter sein Genital inspizierten.
«Ich dachte, Gott, bitte nimm mich jetzt zu dir, als ich hörte, wie sie einander Dinge zuflüsterten, während sie ihre Untersuchung durchführten», erinnert sich Pacino in seinem Buch. Er beschreibt diesen Vorfall als «eine der peinlichsten Erfahrungen» seines Lebens. Trotz des Traumas sei Pacinos Penis glücklicherweise unversehrt geblieben. Dennoch gesteht der Schauspieler: «Bis heute verfolgt mich der Gedanke daran.» Diese Anekdote ist Teil des ersten Kapitels von «Sonny Boy», in dem Pacino über seine Fähigkeit spricht, «regelmässig dem Tod zu entgehen».
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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«Man versteht, warum man Dinge niederschreibt»
In seinen Memoiren erläutert der Oscar-Preisträger auch andere einschneidende Erlebnisse aus seiner Kindheit und Karriere. Er erzählt unter anderem auch vom Selbstmordversuch seiner Mutter. Zudem enthüllt Pacino, wie er trotz seiner erfolgreichen Karriere zeitweise pleite war. Gegenüber «Page Six» erklärte Pacino kürzlich, warum er sich entschieden hat, seine Memoiren zu schreiben: «Ich bin in meinem 85. Lebensjahr. Wenn man in diesem Alter ankommt und beginnt, das Alter zu erfahren, versteht man, warum sie Dinge niederschreiben.»