Taylor Swift ringt wegen Hitze um Luft
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Bei Konzert in Rio de Janeiro:Taylor Swift ringt wegen Hitze um Luft

Bewusstlos neben Stadion aufgefunden und im Spital verstorben
Nächster Taylor-Swift-Fan in Brasilien tot

In Brasilien wird berichtet, dass ein dritter Fan im Rahmen der Taylor-Swift-Tour in Rio ums Leben gekommen ist. Er sei bewusstlos in der Nähe des Engenhão-Stadions gefunden worden, wo die Sängerin am Montag ihr drittes Konzert gab.
Publiziert: 21.11.2023 um 16:21 Uhr
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Aktualisiert: 21.11.2023 um 16:30 Uhr
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Über Taylor Swifts Brasilien-Konzerten liegt ein dunkler Schatten.
Foto: Getty Images for TAS Rights Management

Taylor Swift (33) tourt aktuell durch Südamerika. Von Freitag bis Sonntag wäre sie gleich dreimal in Rio de Janeiro aufgetreten. Doch nach dem tragischen Unglück am Freitag, bei der eine 23-jährige Studentin im Publikum zusammenbrach und später im Spital wegen eines Herz-Kreislauf-Stillstands verstarb, hat Swift das zweite Konzert vom Samstag auf Montag verschoben. Das dritte Konzert fand wie geplant vorgestern, am Sonntag, statt. 

Hier singt Taylor Swift für den verstorbenen Fan
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Emotionaler Moment:Hier singt Taylor Swift für den verstorbenen Fan

Nun berichtet der brasilianische TV-Sender Fala Brasil, dass ein weiterer junger Fan ums Leben gekommen sei. Ein 23-jähriger Mann sei bewusstlos in der Nähe des Engenhão-Stadions aufgefunden worden. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, überlebte jedoch nicht. Es wird berichtet, dass der Fan angeblich an einer plötzlichen Krankheit litt. 

Bürgermeister meldet sich zum Tod

Nachdem die Nachricht auf X (ehemals Twitter) die Runde machte, meldet sich auch Eduardo Paes, Bürgermeister von Rio de Janeiro, zum Vorfall. Er schreibt auf X: «Bevor es jemand falsch verkündet: Der gestrige Tod hat nichts mit dem Ereignis zu tun und der Patient hatte bereits gesundheitliche Probleme.» 

Es ist der dritte Todesfall im Rahmen von Swifts Brasilien-Tourstopps. Gemäss Medienberichten wurde Gabriel Milhomem Santos (†25) vor seinem Konzertbesuch am Strand der Copacabana überfallen und erstochen. (fmü) 

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