Neue Details zum tragischen Tod von Stephanie Adams (†47) und ihrem Buben Vincent (†7): Wie die Polizei am Montag laut «Daily Mail» bekannt gab, handelt es sich beim Tod des Ex-Playmates um Suizid, bei jenem ihres Sohnes aber um Mord. Demnach soll das ehemalige Erotik-Model am Freitag zuerst den Siebenjährigen aus dem Fenster im 25. Stock des Gotham Hotels gestossen haben, um anschliessend selbst in den Tod zu springen.
Eine Autopsie ergab, dass die beiden an stumpfen Gewalteinwirkungen gestorben sind. Der Aufprall brachte den sofortigen Tod für Adams und ihren Sohn. Am Tatort wurde kein Abschiedsbrief gefunden.
Der Sorgerechtsstreit zerrte zu sehr an Adams' Nerven
Der genaue Grund für den Todessprung von Adams ist noch immer unbekannt, die einfache Mutter befand sich jedoch in einem erbitterten Sorgerechtsstreit um Vincent. Das einstige «Playboy»-Model hatte vor kurzem vor Gericht gebeten, ihren Sohn mit nach Spanien nehmen zu dürfen. Dies wurde jedoch abgelehnt.
Adams hatte 2009 dem Chiropraktiker Charles Nicolai das Jawort gegeben, kurz danach folgte der gemeinsame Sohn Vincent. 2017 reichte die «Playboy»-Miss-November aus dem Jahr 1992 die Scheidung ein und beantragte das alleinige Sorgerecht. Adams deutete auf Twitter selbst an, sie soll Opfer häuslicher Gewalt geworden sein. (bcv)
Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in suizidalen Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net
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