Sie ist aktuell eines der gefragtesten Models: Bella Hadid hat den Sprung ins Mode-Business geschafft. Doch wie die 21-Jährige jetzt verrät, fühlte sie sich lange Zeit unwohl in ihrem Körper. «Ich glaube, ich hatte früher mehr Schönheitskomplexe als irgendjemand sonst», so die Dior-Botschafterin zu «Cosmopolitan».
«Früher war ich stets unsicher wegen meiner Augenbrauen, aber ich wusste nie, dass man da etwas ändern könnte. Ich hatte schon immer sehr dünne Brauen, das habe ich von meinem Dad.» Früher sei sie auch etwas rundlicher gewesen, fügt sie an. «Es gab viele Dinge, in die ich hineinwachsen musste – ich musste definitiv in mein Gesicht hineinwachsen.»
Bella Hadid setzt auf Hilfsmittel
Und die Laufsteg-Schönheit litt sehr lange unter diesen Komplexen. «Ich habe mich bis zuletzt befangen und unsicher gefühlt», sagt sie. Mittlerweile liebt Hadid ihre starken Gesichtszüge, und auch mit ihren Brauen habe sie umzugehen gelernt, wie sie sagt. Ab und an greift sie zu Hilfsmitteln: Mit einem Augenbrauenstift lässt sie die Härchen etwas voller wirken – und setzt auf Contouring, um ihre Wangenknochen und Nase zu unterstreichen.
«Augenbrauen sind so ein wunderschöner Teil des Gesichts einer Frau oder eines Mannes, also ist es revolutionär für mich, sie noch besser aussehen lassen zu können», findet der Victoria's-Secret-Engel. Aber auch Rouge sei ein wichtiger Bestandteil ihrer Make-up-Routine, denn als sie sich in den «letzten Jahren wirklich krank fühlte», habe ihr Rouge immer dabei geholfen, gesünder auszusehen und sich besser zu fühlen. Das habe ihr Selbstbewusstsein stark gesteigert. (bcv)