Bella Hadid soll sich unters Messer gelegt haben
Yolanda Hadid verteidigt Model-Tochter wegen OP-Gerüchten

Sind Beauty-OPs verantwortlich für Bella Hadids Aussehen? Yolanda Hadid verteidigt ihre Tochter und sagt, dass Bella sich für die Schönheit nie unters Messer legte.
Publiziert: 27.01.2019 um 13:01 Uhr
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Bella Hadid, hier im Januar 2019, wird immer wieder vorgeworfen, sich für die Schönheit unters Messer gelegt zu haben.
Foto: WireImage

Bella Hadid (22) gehört neben ihrer Schwester Gigi Hadid (23) zu den aktuell gefragtesten Topmodels. Immer wieder aber spekulieren Fans der US-Schönheit, ob sich Hadid fürs perfekte Gesicht unters Messer legte. Die Mutter des Models, Reality-Star Yolanda Hadid (55), verteidigt Bella nun bei Instagram.

Yolanda schreibt in einem Insta-Post, dass sie früher selbst Brust-Implantate trug, und sich Füller und Nervengift gegen Falten spritzen liess, heute aber darauf verzichtet und die Schönheitseingriffe bereut. Nachdem ein Fan darauf reagierte und fragte, warum dann ihre Tochter Bella Beauty-OPs durchführen liess, antwortete Yolanda: «Keines meiner Kinder hatte je Füller oder Nervengift oder eine sonstige fremde Substanz im Körper», so der «Real Housewives of Beverly Hills»-Star. «Sie wissen es besser, nachdem sie gesehen haben, was ich durchgemacht habe.»

Zahlreiche User machen sich in den Kommentaren lustig über den Kommentar. «Wäre gut, wenn du die Nachricht an Bella weitergibst, die sehr offensichtlich eine Nasenkorrektur hatte. All diese Lügen sind lustig – ihr denkt wohl, die Leute sind dumm», schreibt ein User. «Sag das mal Bella. Sie hat ein komplett neues Gesicht!», empört sich ein Fan. 

Höhere Wangenknochen, schmalere Nase

Vergleicht man Fotos der vergangenen Jahre von Bella Hadid, fällt auf, dass das Model tatsächlich verändert aussieht: Im Gegensatz zu 2015 wirken ihre Wangenknochen höher, die Lippen voller und die Nase schmaler. Sie selbst will von OPs nichts wissen und streitet ab, dass ein Chirurg am Werk war. «Leute glauben, dass ich all diese Operationen hatte. Aber wisst ihr was? Wir können gerne mein Gesicht scannen lassen», so ihr Kommentar gegenüber «InStyle» im vergangenen Jahr. (kad) 

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