Der beliebte Moderator Elton (53) führt für ProSieben in Zukunft nicht mehr durch «Schlag den Star», wie der Sender am 10. April bekannt gegeben hat. Auf diesen Umstand und Eltons Instagram-Post, in dem der TV-Star erklärt hat, erst am selben Tag von seinem Aus bei «Schlag den Star» erfahren zu haben, ist nun auch Comedian und TV-Persönlichkeit Oliver Pocher (46) in der neuesten Ausgabe des Podcasts «Die Pochers! Frisch recycelt» eingegangen.
Zunächst stellt Pocher in der Podcast-Folge Eltons Darstellung infrage, dass dieser erst am Mittwoch von seinem «Schlag den Star»-Aus erfahren haben will. In einem ausführlichen Instagram-Post hatte Stefan Raabs (57) einstiger Show-Praktikant nämlich geschrieben: «Ich habe es heute erst erfahren, nachdem mein Management beim ProSieben-Chef angerufen hatte, was denn an Gerüchten stimmen würde, dass ich nicht mehr ‹Schlag den Star› moderieren darf.»
«Es gab da wohl schon vor einigen Wochen ‹ne deutliche Ansage, dass Elton da nicht mehr ›Schlag den Star‹ weiter moderieren wird», will hingegen Oliver Pocher wissen - und widerspricht damit Eltons Darstellung. Auch Pochers Ex-Frau und Podcast-Partnerin Alessandra Meyer-Wölden (41) versteht Eltons Protest nicht. «Worüber regt er sich auf? Er ist ein alter Hase, er weiss, wie das Showbusiness funktioniert», findet sie, während ihr Ex-Mann zu bedenken gibt: «Auf allen Hochzeiten tanzt er, und jetzt ist er sauer, weil mal ein Sender sagt: ‹Ja, das ist jetzt vielleicht auch ein bisschen zu viel auf allen andern Sendern.›»
«Augen zu, muss man durch»
Im Anschluss an diese Ausführungen bietet Oliver Pocher den Hörerinnen und Hörern von «Die Pochers! Frisch recycelt» einen kleinen Einblick in seine Sicht auf die deutsche Medien- und besonders TV-Branche. Hier zähle lediglich Sympathie, und es moderiere nicht zwangsläufig die fachlich am besten dafür geeignete Person.
An Elton gerichtet bemerkt Pocher noch, dass dieser bereits «das maximale aus sich gemacht» habe, und durch seine zahlreichen Moderations-Engagements «zum Multi-Multi-Millionär geworden» sei: «Dann so die beleidigte Leberwurst zu spielen, weil du dann bei ‹Schlag den Star› nicht mehr dabei bist ... meine Güte.» Dem pflichtet auch Sandy Meyer-Wölden mit den Worten bei: «Augen zu, muss man durch, und weiter geht's. Punkt.» (Spot On)