Will Kanye West (46) in der Pornoindustrie durchstarten? Bei der Vorgeschichte des Skandalrappers dürfte dieses Gerücht kaum überraschen. In der Vergangenheit sorgte Ye immer wieder für Schlagzeilen, weil er wegen unangemessener Äusserungen zu seiner Vorliebe für Pornos aufgefallen war. Lange Zeit war die Rede von einer Sexsucht, die der Rapper aber durch seinen Glauben überwunden haben soll. Allerdings scheint Kanye West seine sexuellen Fantasien derzeit grenzenlos auszuleben: In der Öffentlichkeit trägt seine Frau Bianca Censori (29) gar keine Unterwäsche, auf Instagram posiert sie wie eine Sexpuppe ausschliesslich in Reizwäsche.
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Jetzt will das US-Newsportal TMZ erfahren haben, dass der Rapper plant, ins Porno-Business einzusteigen. Angeblich spiele er schon seit einer Weile mit dem Gedanken, ein Erwachsenenfilmstudio zu gründen – jetzt sollen die Pläne konkreter werden: Ye befinde sich aktuell mit möglichen Partnern im Gespräch. Sein Plan: Kanye West will angeblich mit seiner Marke ein ganzes Pornostudio aufbauen, das ein Teil einer breiteren Erwachsenenunterhaltung innerhalb der «Yeezy»-Muttergesellschaft werden soll. Dabei soll ihm ausgerechnet der Ex-Mann von Pornostar Stormy Daniels (45) helfen: Mike Moz ist seit mehreren Jahren in der Branche als Produzent tätig.
Kanye Wests unangemessenes Verhalten als Geschäftspartner
Vor Jahren erhoben mehrere «Yeezy»-Angestellte Vorwürfe gegen den Rapper und berichteten über sein unangemessenes Verhalten am Arbeitsplatz. West soll unter anderem bei einer geschäftlichen Besprechung bezüglich seiner nicht akkreditierten Schule, der «Donda Academy», gesagt haben: «Früher hatte ich jeden Tag Orgien, mindestens zwei bis drei Mädchen. Und jetzt kann ich mich nicht einmal mehr hinlegen, ohne mir einen runterzuholen.» Dann soll Kanye West so getan haben, als würde er masturbieren. Trevor Phillips, einer seiner früheren Mitarbeiter, hat wegen derartiger Vorfälle Klage eingereicht.
Und das ist noch nicht alles: Auch während seiner Zusammenarbeit mit Adidas ist es zum einen oder anderen Sex-Eklat mit dem Rapper gekommen. Das ging so weit, dass der deutsche Sportartikelhersteller eine Untersuchung einleiten musste. Der schwerwiegende Vorwurf: Adidas habe während seiner Zusammenarbeit mit dem Rapper dessen unangemessenes Verhalten gegenüber seinen Beschäftigten ignoriert. Laut einem Bericht soll Ye den Angestellten pornografische Videos und Fotos gezeigt haben – darunter auch Nacktfotos von seiner Ex-Frau Kim Kardashian (43)! Der Chefetage wurde vorgeworfen, nicht «verantwortungsvoll» gehandelt und ihre Mitarbeiter nicht ausreichend vor Kanye Wests «perversem Verhalten» geschützt zu haben. Ende Oktober 2022 hatte der Konzern die Zusammenarbeit mit dem Rapper mit sofortiger Wirkung beendet.