Wie rächt man sich am besten an seiner Erzfeindin? Schauspielerin und Model Brigitte Nielsen (56) hat auf diese Frage eine klare Antwort: Man schläft mit dem Noch-Ehemann seiner Widersacherin.
Nielsens Konkurrentin ist dabei niemand Geringeres als die «Queen of Pop» Madonna (61). In den 80er-Jahren galten beide als grosse Vorbilder für Frauen. Unterschiedlicher hätten sie aber nicht sein können, was wohl auf für den einen oder anderen Zündstoff zwischen den beiden sorgte. Während die Dänin als Action-Amazone über die Leinwand schimmerte, stieg Madonna als «Material Girl» zur Pop-Ikone auf.
Brigitte Nielsen hat Madonna ins Gesicht geschlagen
In der CBS-Show «The Talk» verriet Dschungelkönigin Nielsen, dass sie sich 1987 in einem New Yorker Club mit der Sängerin zoffte. Madonna sei ihr immer wieder auf die Füsse getreten und hätte sich nie entschuldigt. «Sie war sehr unhöflich und ich habe ihr schliesslich ins Gesicht geschlagen», offenbarte Nielsen. Sechs Bodyguards hätten sie daraufhin aus dem Club befördert.
Der Schlag ins Gesicht reichte Nielsen anscheinend nicht als Rache. So erzählt sie: «Das Beste an der Geschichte: Einige Monate später habe ich mich in Südfrankreich für ihr schlechtes Benehmen gerächt, indem ich einen One-Night-Stand mit Sean Penn hatte.»
Das Pikante daran: Nielsen und ihr damaliger Mann Sylvester Stallone (73) liessen sich zwar bereits im Juli 1987 scheiden, Madonna und Penn jedoch erst 1989. (bsn)