Auf dem Handy seiner Verlobten tummeln sich Blüttel-Bilder
Pietro Lombardi zeigt sich «extrem gerne nackt»

Dass «DSDS»-Sieger Pietro Lombardi gerne das ausspricht, was ihm durch den Kopf geht, ist mittlerweile bekannt. Nun zeigt sich Lombardi aber doch ehrlicher als gedacht und verrät, dass seine Verlobte diverse Nacktbilder von ihm auf ihrem Handy hätte.
Publiziert: 21.10.2023 um 12:00 Uhr
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Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa wurden Anfang Jahr Eltern.
Foto: Instagram

Er ist zweifacher Vater, seit Anfang des Jahres verlobt und mittlerweile auch Besitzer seines eigenen Hauses: Sänger Pietro Lombardi (31). Neben der Musik hat der «DSDS»-Gewinner von 2011 noch eine weitere Leidenschaft, wie er nun in seiner Instagram-Story verrät.

Bei einer Fragerunde will ein Fan von Lombardi wissen, ob er denn Nacktbilder an seine Verlobte Laura Maria Rypa (27) verschicke. «Klar, ich glaube, ihr Handy ist voll mit Nachtbildern/Videos von mir», verrät Lombardi überraschend ehrlich.

Dass diese Bilder auf dem Handy der deutschen Influencerin und gelernten Rechtsanwaltsfachangestellten nicht nur zu seinem Vorteil ausgelegt werden könnten, weiss auch der Musiker selbst: «Ich habe aber auch einen Schaden, hoffe, sie verliert niemals ihr Handy. Ich zeige mich extrem gerne nackt … natürlich nur vor meiner Frau», schreibt Lombardi auf Instagram weiter und setzt mehrere lachende Emojis dahinter.

Geklaut, aber noch keine Erfahrungen mit Drogen

Nur wenige Stunden später war Lombardis Nackt-Geständnis bereits wieder verschwunden. Alle anderen beantworteten Fan-Fragen liess der 31-Jährige jedoch stehen. So gestand er, dass er als Jugendlicher bereits einmal etwas geklaut hätte. Auch über allfällige bisherige Drogen-Erfahrungen wollten die Fans Bescheid wissen. «Nein, noch nie probiert», antwortet Lombardi auf die Fan-Frage. 

Während sich Lombardis Fans besonders neugierig zeigen, gibt der zweifache Vater bereitwillig Auskunft. So auch bei der Frage, ob er denn schon einmal ein Kind geschlagen hatte. «Geschlagen niemals», hält Lombardi fest, um dann zu ergänzen: «Aber ich hab mir Alessio z. B. auf jeden Fall schon mal gepackt, um mit ihm ein ernstes Wörtchen zu reden. Aber Gewalt an Kindern ist das Letzte.» (hon)

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