Sie sind ganz anders als traditionelle Puppen – und das bewusst. Bei der jungen Schweizer Marke «I'm A Girly» geht es nicht um das Aufrechterhalten des herkömmlichen Bäbi-Image, sondern um Diversität und Inklusion. Damit soll spielerisch gezeigt werden, dass jedes Kind sein kann, was es sein möchte. Dies kommt auch bei Stars und ihren Töchtern sehr gut an.
Harper (9), die Tochter von Fussball-Legende David Beckham (45) und Designerin Victoria (46), ist von ihnen genauso begeistert wie Sophie (6), die Tochter von Tamara Ecclestone (36). Nun reiht sich auch Madonna (62), die Queen of Pop, in die Fangemeinde des Schweizer Puppenherstellers, dem auf Instagram mehr als 15 Millionen Fans folgen.
Madonnas Zwillinge sind grosse Fans der Schweizer Bäbis
Am Wochenende postete sie eine Instagramstory, die ihre 8-jährigen Zwillinge Stelle und Estere mit «I'm A Girly»-Puppen zeigt. Madonna erwähnt darin die Marke gar namentlich – was bei einem unbezahlten Instagram-Post eines Stars eher unüblich ist.
Offensichtlich sind ihre Töchter von dem Produkt aus der Schweiz begeistert – sie tragen auf den Fotos gar dieselben Perücken wie ihre Puppen. Diese sind ein Markenmerkmal von «I'm A Girly» – und erfüllen den Wunsch vieler Bäbi-Fans, auch sich selbst optisch verwandeln zu können.
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Doch wie kommen all die Stars zu Puppen Made in Switzerland? Viele wurden deren Management geschickt. Andere Prominente sind durch Freunde dazugekommen oder zufällig auf das Schweizer Label gestossen.
Zum Wert von Madonnas Instagram-Post meint Kommunikationsexperte Ferris Bühler (44): «Das ist ein enormes Geschenk an die Schweizer Firma, da Madonna sehr selten Werbung macht. Deshalb – und wegen Madonnas Gefolgschaft von mehr als 15 Millionen Fans – hat der Post einen geschätzten Wert von 80'000 Franken.»