Mary-Kate Olsen will Notfall-Scheidung von Olivier Sarkozy
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Notfall-Antrag wegen Corona:Mary-Kate Olsen will Notfall-Scheidung von Olivier Sarkozy

Antrag wurde abgewiesen
Mary-Kate Olsen will Notfall-Scheidung von Olivier Sarkozy

Nach fünf Jahren Ehe will die Schauspielerin und Modedesignerin Mary-Kate Olsen die Scheidung von ihrem 29 Jahre älteren Ehemann Olivier Sarkozy. Der Franzose soll sie aus ihrem gemeinsamen Haus schmeissen wollen.
Publiziert: 15.05.2020 um 16:36 Uhr
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Aktualisiert: 04.12.2020 um 21:30 Uhr
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Mary-Kate Olsen will notfallmässig die Scheidung von ihrem Ehemann.
Foto: imago images/Everett Collection

Mary-Kate Olsen (33) bekommt erst einmal keine Notfall-Scheidung. Die Schauspielerin wandte sich an das Gericht in Manhattan mit der Bitte, sich von ihrem Ehemann Olivier Sarkozy (50), mit dem sie seit 2015 verheiratet ist, in einem Schnellverfahren scheiden lassen zu dürfen.

Sarkozy soll sie aus ihrem gemeinsamen Haus werfen und ihr damit ihr Eigentum während der Corona-Pandemie wegnehmen wollen, weshalb sich die Modedesignerin zu diesem Schritt gezwungen sah, erklärte sie in ihrem Antrag.

Brief an obersten Gerichtshof

Der Richter des obersten Gerichtshofs in Manhattan, Michael Katz, wies diesen nun jedoch ab mit der Begründung, es handele sich nicht um einen essenziellen Grund. Konkret heisst es in Mary-Kates Antrag: «Mein Ehemann hat den Mietvertrag für unsere Residenz in New York City beendet, ohne meine Bewilligung. Dieser Antrag ist ein Notfall, denn mein Ehemann erwartet, dass ich bis 18. Mai (Montag) aus unserem Haus ausziehe, in New York City, das gerade pausiert aufgrund von Covid-19. Ich habe Angst, dass mein Ehemann versucht, mir das Zuhause wegzunehmen, in dem wir gelebt haben und wenn er erfolgreich ist, werde ich nicht nur mein Haus verlieren, sondern auch riskieren, meinen persönlichen Besitz zu verlieren.»

Wegen der Corona-Pandemie, so die 33-Jährige, könne sie momentan nicht einfach so nach einem anderen Appartement schauen, geschweige denn ihre persönlichen Sachen verstauen. Sie sei besorgt, ihr Ehemann werde dann über diese Sachen verfügen oder sie auflösen. Bereits am 17. April stellte sie einen Antrag auf Scheidung, zu dieser Zeit nahmen die Gerichte jedoch keine Anträge an. (Bang)

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