Amira Pocher (29) erlebte im Alter von 13 Jahren eine Messerattacke mit. Im Podcast «Die Pochers hier!», den sie gemeinsam mit ihrem Mann Oliver Pocher (43) produziert, erzählt die heute 29-Jährige von einem traumatischen Erlebnis, das sie noch heute nicht ganz loslässt. «Vor meinen Augen wurde jemand niedergestochen», verrät Amira über den Vorfall auf ihrer Teenie-Zeit, «ich war mit Blut bespritzt.»
Offenbar habe der Täter im Laufen auf den Mann neben ihr eingestochen. Die Gesichter der beiden kann sie seitdem nicht vergessen. Bei der Polizei meldete sich Amira Pocher jedoch nicht — und das hat auch einen Grund. Sie erzählt weiter: «Meine Mama hat mir verboten, bei der Polizei auszusagen, weil sie Angst hatte, dass er sich bei mir rächen will.»
Angst vor Hepatitis C
Das Schlimmste kam jedoch nach der eigentlichen Tat: Die Beamten teilten ihrer Mutter mit, dass das Opfer, mit dessen Blut sie bespritzt wurde, Hepatitis C habe. Nach regelmässigen Tests konnte jedoch ausgeschlossen werden, dass die damalige Schülerin infiziert wurde. Auch 17 Jahre später ist die Attacke noch immer schockierend — Amira Pocher hat den Vorfall offenbar aber gut verarbeitet. (bang/bsn)