Youtuberin und Rapperin Katja Krasavice (22) ist traurig. Und zwar richtig traurig. Auf Instagram schüttet sie ihren Fans ihr Herz aus. Unter Tränen teilt sie ihren Followern mit: «Ich bin nicht mal richtig glücklich.» Dabei läuft bei Krasavice eigentlich alles rund. Sie steht kurz davor, ihr Album «Boss B*tch» zu veröffentlichen. Fiese Kommentare scheinen sonst an ihr abzuprallen.
Doch im Inneren von Krasavice sieht es anders aus, wie sie nun in einem tränenreichen Statement erklärt. In den vergangenen Tagen seien ihr gewisse Kommentare von gewissen Menschen sehr nahe gegangen. Die Bösartigkeit mancher Leute in ihrem Umfeld habe sie extrem traurig gemacht.
«Ich weine gerade (...). Einfach von Sachen, die mich übelst beschäftigen und ich halte die ganze Zeit meine Fresse, weil ich einfach weiss, dass ihr in mir voll das Vorbild seht. Voll viele sagen auch: ‹Ich habe Selbstbewusstsein wegen dir, ich scheisse auf alle anderen und bin voll glücklich wegen dir.›»
«Ich hasse es, vor der Kamera zu heulen»
Sie sei es allerdings leid, immer so zu tun, als sei alles gut. «Ich wollte einfach kurz eine Story machen und euch einfach mal kurz sagen, warum ich gerade so bin wie so ein Spasti. Ich hasse es, vor der Kamera zu heulen, dieses Mitleid, aber ich schwöre euch, ich habe keine andere Möglichkeit.»
In insgesamt 17(!)-Instagram-Storys erklärt sie, wie sehr sie Kommentare wie «Niemand wird dich akzeptieren. Du bist billig, viel zu bitchig, wirst so nie etwas erreichen» treffen. «Es ist gerade schlimmer als damals, als ich klein war. Ich wurde damals schon nicht akzeptiert. Jetzt fängt es wieder an, dass Leute so richtig bösartig sind.» Dazu komme der Druck von aussen: «Es liegt so viel Druck auf mir. Ich hab einen Vertrag unterschrieben, will einfach besser werden. Mehr Qualität bringen», erklärt sie ihren Followern. «Ihr seid zur Zeit das Einzige, was mich aufbaut. Danke für die Unterstützung.» (paf)