«The Tortured Poets Department» geht durch die Decke
Spotify kommt bei Taylor-Swift-Rekorden kaum noch hinterher

Pop-Milliardärin Taylor Swift jagt von einem Rekord zum nächsten. Der Streamingdienst Spotify musste die jüngste Rekordmarke für ihr neues Album nun um 100 Millionen nach oben korrigieren
Publiziert: 21.04.2024 um 17:43 Uhr
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Aktualisiert: 21.04.2024 um 19:49 Uhr
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Taylor Swift hat am Freitag ihr neues Album «The Tortured Poets Departement» veröffentlicht.
Foto: keystone-sda.ch

Nach dem gigantischen Erfolg ihrer «The Eras»-Tournee und dem dazugehörigen Konzertfilm war abzusehen, dass auch das neue Album der US-Sängerin Taylor Swift (34) bei ihren Fans wie eine Bombe einschlagen würde. Dass der Knall bei der Veröffentlichung von «The Tortured Poets Department» am 19. April jedoch derartig laut ausfallen würde, hatte allerdings offensichtlich selbst der Streamingdienst Spotify nicht erwartet.

Als Swifts neues Werk an jenem Freitag die Marke von 200 Millionen Streams überschritt, sah sich Spotify veranlasst, diesen unglaublichen Rekord umgehend bekanntzugeben. Noch nie hatte ein Album an nur einem Tag so viele Aufrufe bekommen – noch nicht einmal Taylor Swift selbst, die in den Jahren 2022 und 2023 mit «Midnights» und «1989 (Taylors Version)» bereits neue Streaming-Bestmarken gesetzt hatte.

Spotify in Jubel-Laune

Am folgenden Samstag musste sich Spotify hinsichtlich dieser Rekordmeldung noch einmal korrigieren und gab aktualisierte Zahlen bekannt. Da die Zahlen nach der ersten Meldung weiter steil nach oben gingen, wurde am 19. April bis Mitternacht sogar die Marke von 300 Millionen Streams geknackt.

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«Geschichte geschrieben!», twitterte das Unternehmen dazu. «Am 19. April 2024 war ‹The Tortured Poets Department› von Taylor Swift das erste Album in der Geschichte von Spotify, das an einem einzigen Tag über 300 Millionen Streams hatte.» (Spot On)

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