Aaron Carter macht jetzt Webcam-Shows
Vom Kinderliebling zum Pornostar

Aaron Carter war früher der herzige Junge von nebenan. Jetzt macht er immer wieder mit Skandalen von sich reden, meist geht es dabei um Drogen. Nun wagt er sich zusätzlich unter die Pornodarsteller.
Publiziert: 07.09.2020 um 20:59 Uhr
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Aktualisiert: 19.11.2020 um 17:14 Uhr
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Aaron Carter legte am letzten Freitag erstmals eine Webcam-Show hin.
Foto: Instagram

Die süssen Jahre sind bei Aaron Carter (32) schon längst vorbei. Der «I want Candy»-Sänger und kleine Bruder von Backstreet-Boy Nick Carter (40) lässt keine Chance aus, für einen Skandal zu sorgen. Als neuste Macke unterhält er seine Fans mit schlüpfrigen Webcam-Shows.

Am Freitag war es erstmals soweit. Auf der Webseite von «CamSoda» legte sich der Amerikaner ins Zeug. Angekündigt wurde vom Webcamdienst gegenüber «Page Six» eine Show mit gelben Früchten. Während der einstündigen Show sollte sich Carter selbst befriedigen, lasziv Bananen essen und einige davon mit seinen Füssen schälen. «Ihr glaubt es nicht, aber es passiert wirklich!», freut er sich bei der Ankündigung.

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Statt Bananen gabs Gitarre

Wie die britische Zeitung «Metro» berichtet, war das Ausgestrahlte aber doch etwas anders. Es wurde weder masturbiert noch mit Früchten hantiert. Stattdessen habe der Sänger vor seinen Fans nackt geduscht und später auf dem Bett im Adamskostüm Gitarre gespielt.

Nach Kinderstar sieht das Ganze trotzdem definitiv nicht mehr aus. Sicher ist: Das Geld, das er mit dem nackten Livestream verdient, kann der Musiker gut gebrauchen. 2013 meldete er Privatinsolvenz an, immer wieder machte er mit Drogenmissbrauch Schlagzeilen. In den letzten Monaten machte er vor allem mit seinem Liebeswirrwarr mit seiner Verlobten Melanie Martin (27) von sich reden.

183 Franken monatlich für Camshows

Erst Ende letzten Jahres lernten sich die beiden kennen. Im Juni verlobten sie sich. Zwischenzeitlich berichteten sie über ein Liebes-Aus, nachdem sie ihn geschlagen haben soll. Streitgrund: Er wollte ihr ihre Schwangerschaft nicht glauben. Sobald die frohe Baby-News verkündet war, folgte die Nachricht der Fehlgeburt. Bei Carter scheint wirklich alles verhext zu sein.

Immerhin: Mit seinen Aktivitäten auf «CamSoda» verdient Carter Geld. Laut dem Portal CNBS kassiert ein «Lifestreamer» dort umgerechnet mindestens 183 Franken monatlich, hinzu kommt Trinkgeld der Zuschauer – die es bei seiner Prominenz zuhauf geben dürfte. Auch auf der Plattform «OnlyFans» ist Aaron Carter aktiv. Für ein Abo zahlen Fans rund 25 Franken monatlich. Dafür gibts viel nackte Haut ihres Idols.

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