Seit dem 6. Januar sind sie zu viert. Dass das Leben mit zwei kleinen Kindern nicht immer nur ein Zuckerschlecken ist, weiss Sara Leutenegger (28) sehr genau. So betont die Influencerin immer wieder, wie froh sie ist, mit ihrem Mann Lorenzo Leutenegger (38) das ganz grosse Los gezogen zu haben.
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In einer Frage-und-Antwort-Runde auf Instagram verrät Sara nun Details aus ihrem Leben mit den Söhnen Lio (2) und Pablo (7 Monate). So erfahren ihre Followerinnen, dass Sara zurzeit 60 bis 80 Prozent arbeitet. Ab Oktober wird die Zürcherin fix 80 Prozent in ihrer eigenen Agentur «Strategy Leaders» tätig sein. «Die Kinder sind dann drei Tage pro Woche in der Kita.»
Ist ein Kind krank, teilen sich Sara und Lorenzo die Betreuung
Als Selbständige, betont Sara, arbeitet man aber tendenziell mehr als die offiziellen Prozente. Wie sie das macht, wenn die Kinder krank sind, will jemand wissen. Eine Situation, die Sara besonders herausfordernd findet, wie sie offenbart. «Kranke Kinder finde ich besonders anstrengend, weil dann das ganze System auseinanderbricht», so Sara.
Wenn ein Kind erkrankt, sprechen sich Sara und Lorenzo ab. Derjenige, für den es einfacher ist, Termine zu verschieben, bleibt dann daheim. Grundsätzlich aber teilen sich die Eltern auch bei kranken Kindern die Betreuung fair auf.
Weitere Follower haben Fragen zu Schlaf und den Nächten im Hause Leutenegger. Sara offenbart, dass der kleine Pablo bei Lorenzo und ihr im Beistellbettchen schläft. Sobald dieser aber durchschläft, kommt er zu Bruder Lio ins Zimmer. Lio habe im Alter von acht Monaten durchgeschlafen. Sara hofft, dass das bei Pablo auch der Fall sein wird, schreibt sie mit einem Augenzwinkern.
Lio schläft schneller ein, wenn Sara und Lorenzo nicht sofort kommen
Hie und da schafft der Kleine schon ganze Nächte, ohne aufzuwachen. «Wir sind also auf einem guten Weg.» Und wie sieht es denn bei Lio aus? Meist schläft ihr Grosser durch, sagt Sara. Nur hie und da schreit er mal nachts. Da habe sie aber gelernt, nicht sofort zu rennen.
«In den meisten Fällen schläft er dann grad wieder ein. Wenn ich hingegangen bin, habe ich festgestellt, dass er eher noch wacher wird.» Sara will aber nicht propagieren, dass das der einzige oder beste Weg ist. «Natürlich ist jedes Kind unterschiedlich, und es ist wichtig, seinen eigenen Weg zu finden.»
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«Ein schreiendes Kind kann frustrierend sein»
Eine Userin spricht ein Tabuthema an. Sie will wissen, ob Sara sich manchmal auch fragt, warum sie Kinder hat. Die Frage unterstreicht die Fragestellerin mit einem weinenden Emoji. Sara antwortet offen, ehrlich und souverän. Sie betont, dass es durchaus menschlich ist, hie und da solche Gedanken zu hegen.
«Übermüdung, Stress und ein trotziges, schreiendes Kind nebenan, können zweifellos frustrierend sein», weiss Sara. «Doch auch wenn diese Gedanken aufkommen, sind es die liebevollen Momente und das, was man zurückbekommt, die sie so schnell verblassen lassen.»
Ein weiterer Fan will wissen, was für Sara die grössere Umstellung war, von einem auf zwei Kinder oder von null auf eines? Eine Frage, auf die Sara schnell Antwort weiss: «Für mich war die Veränderung grösser von 0 auf 1 Kind. Wenn man schon eins hat, dann ist man schon installiert mit allem und hat sich bereits an das Leben als Mutter gewöhnt.»
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