3+ bringt Trash auf ein neues Level: Bereits in wenigen Wochen soll in Zusammenarbeit mit MTV eine deutschsprachige Version von «Geordie Shore» ausgestrahlt werden. Blick weiss: Neben den bereits durchgesickerten Kandidatinnen Mia (25) und Bellydah (30), die man schon vom «Bachelor» kennt, wird auch Jessica Fiorini (25) dabei sein. Die Zugerin war zuletzt in den Schlagzeilen, weil 3+ ihr Hoffnungen machte, als neue Bachelorette Rosen zu verteilen. Doch wenige Stunden vor Drehbeginn wurde Fiorini eiskalt abserviert. An ihrer Stelle durfte schliesslich Dina Rossi (30) «die grosse Liebe» im TV suchen.
Nun teilt Fiorini einige Bilder vom «Bachelorette»-Dreh und zeigt dabei, wie ernst es damals war: Sogar der Einspann mit ihr war abgedreht. Auch die Quarantäne sass sie bereits ab. «Ich war sieben Tage an mein Zimmer gebunden und durfte/musste den Zimmerservice geniessen», erzählt die 24-Jährige.
«Reality Shore» statt «Bachelor»
Das Warten hat bekanntlich nichts gebracht – 3+ wollte dann doch lieber eine andere Bachelorette. Fiorini bot man im Gegenzug die Teilnahme bei «Reality Shore» an, wie die deutschsprachige Adaption des Skandalformats heisst.
Das Vorbild der Sendung, «Geordie Shore», ist eine britische Reality-TV-Serie, in der eine Gruppe von feierwütigen Singles zusammen in ein Haus zieht und ihren Alltag zeigt.
Durch ihre Teilnahme in der zweiten «Love Island»-Staffel wurde Jessica Fiorini bekannt. Auch wenn es in der Kuppelshow nicht mit der grossen Liebe klappte, legte sie damit den Grundstein für ihre Karriere als Reality-TV-Star und Influencerin (112'000 Follower). Heute lebte sie grossenteils in Düsseldorf und wäre in diesem Jahr beinahe Bachelorette geworden. Schon seit die Zugerin bekannt wurde, setzt sie sich für die Rechte der LGBTQ+-Szene ein. Im Sommer 2021 machte sie bekannt, mit einer Frau in einer Beziehung zu sein.
Durch ihre Teilnahme in der zweiten «Love Island»-Staffel wurde Jessica Fiorini bekannt. Auch wenn es in der Kuppelshow nicht mit der grossen Liebe klappte, legte sie damit den Grundstein für ihre Karriere als Reality-TV-Star und Influencerin (112'000 Follower). Heute lebte sie grossenteils in Düsseldorf und wäre in diesem Jahr beinahe Bachelorette geworden. Schon seit die Zugerin bekannt wurde, setzt sie sich für die Rechte der LGBTQ+-Szene ein. Im Sommer 2021 machte sie bekannt, mit einer Frau in einer Beziehung zu sein.
3+ will auf Anfrage von Blick die Teilnahme an der Trash-TV-Sendung nicht bestätigen. «Ob Jessica Fiorini Teil eines Formats sein wird, können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht bestätigen», erklärt der Sender. Auch will 3+ bisher nicht bestätigen, dass man die Rechte am Format gesichert hat. Pikant: Im offiziellen Trailer zur neuen CH-Media-Streamingplattform, wird «Reality Shore» bereits angekündigt.
Nach Informationen von Blick sind Jessica Fiorini sowie die «Bachelor»-Skandalkandidatinnen Mia und Bellydah nicht die einzigen bekannten Gesichter im Format. Noch in der kommenden Woche sollen die Namen erster Kandidaten kommuniziert werden.
Spiele statt Party-Exszesse
Ganz so partylastig wie in der US-Version wird es bei «Reality Shore» nicht zu und hergehen. Denn beim Dreh galten aufgrund der Corona-Pandemie strenge Regeln. So war etwa Kontakt zu aussenstehenden Personen strengstens verboten und das Feiern in Clubs somit unmöglich. Um trotz der fehlenden Partys auf genügend Sendezeit zu kommen, setzt 3+ auf provokante Spiele, wie man sie bereits von «Love Island» kennt. Die Parallelen zur RTL2-Erfolgsshow kommen ohnehin nicht ohne Grund: Diverse Mitarbeiter von «Reality Shore» arbeiteten schon für «Love Island».
Wie es Jessica Fiorini beim «Bachelor»-Dreh ergangen ist, sehen Sie im Video!