Bernerin überzeugt Dieter Bohlen bei DSDS
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«Sie ist eine Erscheinung!»:Bernerin überzeugt Dieter Bohlen bei DSDS

«Ich kann dir gar nicht mehr zuhören, wenn du so guckst»
Bernerin Agustina bringt Bohlen bei «DSDS» aus dem Konzept

Wieder sorgt eine Schweizerin bei «Deutschland sucht den Superstar» für Aufsehen: Agustina Fernandez aus dem Kanton Bern erhielt von den mehrheitlich männlichen Jury-Mitgliedern viel Lob.
Publiziert: 10.02.2019 um 11:31 Uhr
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Aktualisiert: 10.02.2019 um 14:30 Uhr
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Agustina Fernandez aus Köniz BE überzeugt bei «DSDS».
Foto: Screenshot RTL

Nach Sexbombe Emilija Mihailova (26) aus Rorschacherberg SG in der letzten Staffel hat Dieter Bohlen (65) wieder an einer Schweizerin den Narren gefressen. Agustina Solange Fernandez (23) aus Köniz BE überzeugte den Chefjuror in der gestrigen Ausgabe von «Deutschland sucht den Superstar» – und brachte ihn ganz aus dem Konzept. «Ich kann dir gar nicht mehr zuhören, wenn du einem so anguckst», so Bohlen, nachdem ihn die gebürtige Argentinierin während ihrer Darbietung mit «Read All About It, Pt. III» von Emeli Sandé (31) quasi singend angeflirtet hat. Und weiter säuselt er: «Du bist eine Erscheinung – und auch die Stimme ist gut!»

Lombardi fühlt sich an Freundin erinnert

Jurykollege Pietro Lombardi (26) fühlt sich durch das Bärner Meitschi an seine erste Freundin erinnert: «Die war auch Argentinierin und heisst auch Agustina. Das war meine erste grosse Liebe. Ich war so traurig, sie hat Schluss gemacht!», so der Muskelmann. Dann wendet er sich direkt an Agustina: «Du siehst mega aus», lobt er. «Und auch mit der Stimme könne man arbeiten.» Der Sänger findet aber auch kritische Worte: «Es ist noch Luft nach oben.»

Ihre Mutter ist in Argentinien geblieben

Doch weil auch Musiker Xavier Naidoo (47) fand, sie sehe «super aus» und könne gut singen und es auch von der Vierten im Jury-Bunde, Tänzerin Oana Nechiti (30), ein «Ja» gab, ist Agustina problemlos eine Runde weiter. Die 23-Jährige ruft nach dem Erhalt des gelben Recall-Tickets sogleich ihre Mutter an, die wie die restliche Familie in Argentinien lebt – und ist ganz gerührt. «In solchen Momenten hätte ich schon gerne meine Mama bei mir. Sie gibt mir immer die Stärke», so Augstina mit Tränchen in den Augen. (wyt)

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