Hefner war der Erste, der 1953 dem puritanischen Amerika nackte Brüste auf Hochglanzpapier präsentierte und damit während Jahrzehnten erfolgreich war. Um Hef, wie er genannt wird, und seine Playboy-Villa ranken sich wilde Mythen. Hollywood-Stars wie Silvester Stallone (69) und Arnold Schwarzenegger (68) sollen sich an ausschweifenden Sexpartys mit den Häschen in den Pools und der Lustgrotte vergnügt haben.
Eine, die Hefner gut kennt, ist Jolanda Egger (56), heute Yolanda Risi. Sie war 1983 Juni-Playmate und ist die einzige Schweizerin, die ein Jahr lang in der Playboy Mansion lebte. «Es ging da um Lust an der Freude und Freude an der Lust.»
Diese Lust ist Hefner heute etwas vergangen. Sein Imperium will er für 480 Millionen Franken verkaufen. Und seit Februar ist im US-«Playboy» Schluss mit nackten Frauen, sie posieren nun in Dessous.
Vieles hat sich in der versexten Welt des Hugh Hefner verändert, nur eines bleibt gleich: sein roter, seidener Bademantel.
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Zürich – Drei Schweizerinnen zogen sich bisher für den «Playboy» aus. Die erste war die frühere Miss-Schweiz- Finalistin Jolanda Egger (56, heute Yolanda Risi). 1983 wurde die Luzernerin in Deutschland zum Playmate des Jahres gewählt. Danach lebte sie ein Jahr lang in Hugh Hefners Villa. Dazu meint sie: «Keine von uns musste mit Hugh Sex haben, wenn sie nicht wollte.» Auch die heutige Hundepsychologin Andrea Vetsch (30) hat für den «Playboy» die Hüllen fallen lassen – vier Mal! 2007 wurde die Zürcherin zum Juni-Playmate gekürt. «Das war mega», sagt sie. «Ich liebe die Art der Fotos. Sie sind schön, mit einer spritzig-erotischen Ästhetik.» Den Schweizer «Playboy»-Rekord hält aber Model Nomi Fernandes (30): Sechs Mal posierte sie für das Magazin.
Zürich – Drei Schweizerinnen zogen sich bisher für den «Playboy» aus. Die erste war die frühere Miss-Schweiz- Finalistin Jolanda Egger (56, heute Yolanda Risi). 1983 wurde die Luzernerin in Deutschland zum Playmate des Jahres gewählt. Danach lebte sie ein Jahr lang in Hugh Hefners Villa. Dazu meint sie: «Keine von uns musste mit Hugh Sex haben, wenn sie nicht wollte.» Auch die heutige Hundepsychologin Andrea Vetsch (30) hat für den «Playboy» die Hüllen fallen lassen – vier Mal! 2007 wurde die Zürcherin zum Juni-Playmate gekürt. «Das war mega», sagt sie. «Ich liebe die Art der Fotos. Sie sind schön, mit einer spritzig-erotischen Ästhetik.» Den Schweizer «Playboy»-Rekord hält aber Model Nomi Fernandes (30): Sechs Mal posierte sie für das Magazin.