Der SRF-Tag «Blackout» kam bei den Zuschauern grösstenteils gut an – und liess das Publikum die Notvorräte planen.
Publiziert: 03.01.2017 um 14:23 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 20:43 Uhr
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Liess die Zuschauer fast vergessen, dass bei «Blackout» alles erfunden war: «Tagesschau»-Mann Franz Fischlin.
Foto: Screenshot SRF
Ist die Schweiz gegen einen kompletten Stromausfall gewappnet? Dieser Frage widmete sich der SRF-Thementag «Blackout». In einem achtteiligen fiktionalen Dokumentarfilm wurden am Berchtoldstag die Folgen eines solchen Schreckensszenarios gezeigt – und anschliessend in Expertenrunden darüber diskutiert.
Der Thementag zur fiktiven Apokalypse kam bei den TV-Zuschauern gut an. Auf Twitter wurde eifrig diskutiert. «Es ist gut, dass wir uns Gedanken machen, was alles zusammenhängt ...», schreibt ein User.
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Ein anderer stellt fest: «Mein Notvorrat könnte besser sein.»
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«Absolut sehenswerte Doku mit Szenario totaler Stromausfall (...). Toll gemacht», lobt ein weiterer User.
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Doch es gab auch kritische Stimmen. Ein Twitter-Nutzer findet: «Euer Blackout ist völlig unnötige Schreckgespenst-Malerei mit absolut unrealistischem Szenario.»
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Nathalie Rufer, Projektleiterin von «Blackout», freut sich über die angeregten Diskussionen auf den sozialen Netzwerken und erklärt BLICK: «Unsere Info-Hotline wurde sehr rege genutzt, ebenso hatten unsere Experten-Chats viele Teilnehmende.»
Neben dem Aufreger der vermeintlich eingeblendeten Natelnummer von Moderator Urs Gredig (46) überzeugte «Tagesschau»-Mann Franz Fischlin (54) in «Blackout» mit seinem glaubwürdigen Auftritt.
Rufers Fazit zum Spezialtag: Das SRF habe sein Ziel erreicht, «die Zuschauer für einen möglichen Stromausfall zu sensibilisieren». (paf)
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