Kelly Rutherford (46) darf ihre Kinder vorerst wohl nicht wieder zu sich nehmen. Ein Gericht in Monaco soll darüber verfügt haben, dass die Sprösslinge dort bei ihrem Vater bleiben, anstatt mit der Schauspielerin in den Big Apple zurückzukehren. De «Gossip Girl»-Star führt länger schon einen erbitterten Kampf gegen den Vater ihrer Kinder, seit sie sich Ende August weigerte, ihre Kinder nach den Sommerferien wieder nach Monaco zu bringen. Daraufhin erstattete er Anzeige wegen Kindesentführung. Die Schauspielerin verlor kurz darauf die Fassung, als ein New Yorker Richter mitteilte, sie möge sich von ihren Kindern verabschieden. Daraufhin versprach ihre Anwältin, auf verschiedenen Ebenen Beschwerde einzureichen, weil die Kinder unter anderem schliesslich die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzen. Rutherford kann jetzt nur noch auf die Berufsverhandlung am 26. Oktober in Monaco hoffen: «Dabei wird es jedoch nur noch um das Umgangs- und nicht mehr ums Sorgerecht gehen», so der Insider.