Meghan verbietet Harry, Prinz Charles zu besuchen
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Wegen Coronavirus
Meghan verbietet Harry, Prinz Charles zu besuchen

Sie brauchte keine zwei Jahre, um von der Hoffnungsträgerin der britischen Monarchie zur verhassten Aussteigerin zu werden. Nun verbietet Herzogin Meghan ihrem Mann, Prinz Harry, seinen an Coronavirus erkrankten Vater Prinz Charles zu besuchen.
Publiziert: 27.03.2020 um 13:17 Uhr
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Aktualisiert: 01.05.2020 um 12:58 Uhr
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Herzogin Meghan, Prinz Harry und Queen Elizabeth II (v. l.): Ein Bild dieser Art wird es lange nicht mehr geben.
Foto: DUKAS
Flavia Schlittler

Am Mittwoch wurde bekannt, dass Prinz Charles (71) am Coronavirus erkrankt ist. Klar, dass sein Sohn, Prinz Harry (35), der mit Gattin Meghan (38) und Baby Archie (10 Monate) noch vor der Grenzschliessung mit dem Privatjet von Vancouver Island nach Los Angeles geflohen ist, sofort zu seinem Papi will.

Die mehr als 5000 Kilometer Distanz zu ihm ins schottische Balmoral Castle sind das Eine, doch die Herzogin verbietet ihrem Mann, ihn zu besuchen. Dass sie seine Reise verbietet, mit ihm aber gerade eine angetreten hat, dafür erntet sie einen Shitstorm. Nicht der einzige, mit dem die neue Disney-Sprecherin aktuell konfrontiert ist. Alles dazu bei «Glamour & Gossip».

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Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.

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