Die TV-Zuschauer sehen sie offensichtlich gerne leiden: Ex-«Germany's Next Topmodel»-Kandidatin Gisele Oppermann (31) musste auch in der vierten Folge des Dschungelcamps wieder zur Prüfung antreten. Immerhin wurde sie dieses Mal von Currywurst-Mann Chris Töpperwien (44) begleitet.
Dieser musste dann auch sofort anpacken. Denn Gisele war während der Dschungelprüfung «Klinik unter Palmen» mal wieder hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt. Die beiden Kandidaten mussten sich durch Spitalzimmer kämpfen, in denen die zwölf Sterne inmitten von Insekten versteckt waren.
Ruhiger Pol neben Schreihals
Schon zu Beginn fielen kiloweise Kakerlaken, Mehlwürmer und Grillen auf die Dschungelkandidaten herunter. Während Töpperwien kein Problem damit hatte, schrie das Model wie wild. Tapfer kämpfte sich Töpperwien durch die verschiedenen Herausforderungen – mehr oder weniger alleine. Denn Gisele schrie praktisch ununterbrochen wie am Spiess.
Mehrfach bittet er sie um Ruhe. «Du machst mich verrückt, wenn du so schreist», sagt er vor laufender Kamera. Genützt hat seine Bitte nichts. Gisele war gar so laut, dass der Currywurst-Mann die Moderatoren nicht mehr verstehen konnte.
Acht Sterne im Alleingang
Die Bilanz von Töpperwiens Alleingang lässt sich sehen: Acht von zwölf Sternen sicherte sich der Unternehmer. Nur vor etwas schreckte auch der sonst so harte Kerl zurück. «Bei Spinnen ist bei mir der Ofen aus!», sagte er, als er vor einem Stern in einem Schrank voll mit den Krabbeltieren stand.
Am Ende der Challenge hatte Gisele ihre Nerven immer noch nicht wieder unter Kontrolle. So schrie sie noch, als sie schon wieder neben Sonja Zietlow (50) und Daniel Hartwich (40) stand. Das kann ja heiter werden. (bnr)