Hat die italienische Rockröhre Gianna Nannini (58, «Bello e Impossibile») ihre Konzerteinnahmen am Fiskus vorbeigeschleust? Das behauptet jedenfalls die Mailänder Staatsanwaltschaft. Sie fordert deshalb, die erfolgreiche Sängerin und Songschreiberin vor Gericht zu stellen. Konkret geht es um 3,7 Millionen Franken Steuern, welche sie dem Amt schulden soll. Am 3. März beginnen die Voranhörungen in Mailand. Danach muss ein Richter über einen möglichen Prozess entscheiden. Nannini selbst liess die Vorwürfe über ihre Anwältin zurückweisen. «Die Verteidigung hat gerade in diesen Tagen neue Dokumente erhalten, die beweisen, dass es keine Hinterziehung gab», erklärte ihre Rechtsvertreterin Giulia Bongiorno (48). Bereits im vergangenen Jahr hatte die Justiz eine Villa der Sängerin in Siena – samt Reitstall und Weinkeller – beschlagnahmen lassen.
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