Der japanische Regisseur Kore-eda Hirokazu erzählt die Geschichte von einer angespannten Mutter-Tochter-Beziehung. Im vergangenen Jahr gewann Kore-eda beim Filmfest Cannes die Goldene Palme für sein berührendes Werk «Shoplifters". «La vérité» ist einer von 21 Beiträgen, die im diesjährigen Wettbewerb um die Hauptpreise konkurrieren.
Darunter sind auch «Ad Astra» mit Brad Pitt und Tommy Lee Jones sowie «Waiting for the Barbarians» mit Johnny Depp und Robert Pattinson. Joaquin Phoenix wiederum spielt den «Joker», und «The Laundromat» ist der neue Film von Steven Soderbergh, der mit Meryl Streep und Gary Oldman ein Drama über die Veröffentlichung der Panama-Papiere drehte.
Die Nebenreihe Orizzonti wird ebenfalls am Mittwoch eröffnet - von einer deutschen Filmemacherin: Katrin Gebbe stellt «Pelikanblut» vor, in dem Nina Hoss die Hauptrolle spielt.
Die höchste Auszeichnung des Festivals ist der Goldene Löwe für den besten Film im Wettbewerb. Die internationale Jury wird die Preise am 7. September vergeben. Ihre Vorsitzende ist in diesem Jahr die argentinische Regisseurin Lucrecia Martel.
Die Filmfestspiele in Venedig sind die ältesten der Welt. Dieses Mal findet die 76. Ausgabe statt.
(SDA)
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