Im Durchschnitt haben bisher 130'000 Personen täglich die Weltausstellung besucht, die jedoch für viele Familie ein kostspieliges Event ist.
Die Eintrittskarte mit festgelegtem Besuchsdatum kostet 34 Euro. Der Preis steigt auf 39 Euro für ein in zeitlicher Hinsicht flexibles Ticket. Wer die kulinarischen Spezialitäten in den Pavillons der dem Thema Ernährung gewidmeten Expo verkosten will, muss zusätzlich tief in die Tasche greifen.
Im Restaurant des japanischen Pavillons liegt der Preis für das Tagesmenü bei 115 Euro. Wer spanischen Schinken probieren will, muss etwa 35 Euro ausgeben, für eine Paella genügen immerhin 16 Euro. Ein Teller Risotto kostet im Mailänder Stand 13 Euro. Im McDonald's Restaurant der Expo wurden die Preise um durchschnittlich zehn Prozent angehoben.
Konsumentenschutzverbände klagen über eine zu starke Belastung für Familien. Expo-Chef Giuseppe Sala kündigte an, er werde den Pavillon-Betreibern raten, die Preise zu senken. «Jeder Pavillon kann jedoch die Preise frei bestimmen», betonte Sala.
Kritik wies Diana Bracco, Präsidentin der Gesellschaft Expo Milano, zurück. «Ich glaube nicht, dass die Preise zu hoch sind. Die Expo-Restaurants sind voll. Ausserdem gibt es Angebote in jedem Preissegment», sagte Bracco.
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