Das einfache Leben nahe der Natur ist ihr Luxus: Lauriane Sallin (27) hat mit ihrer kleinen Familie auf der Kykladeninsel Tinos ein zweites Zuhause gefunden. «Für mich ist das Leben in Griechenland noch neu. Und so wohl ich mich dort auch fühle, möchte ich mein Kind in einem vertrauten Umfeld zur Welt bringen. Dazu gehört auch meine Muttersprache», sagt die ehemalige Miss Schweiz aus der Romandie.
Vor zwei Wochen ist sie nach Freiburg zurückgekehrt. Hochschwanger. Angst macht ihr die Pandemie keine: «Man darf dem Virus nicht zu viel Macht geben.» Aber Respekt und Vorsicht sind ihr wichtig. Sie achte extrem darauf, dass sie keine Risiken eingeht. Nicht nur ihrer und der Gesundheit ihres Babys zuliebe: «Wenn ich positiv getestet würde, müsste ich für die Geburt ins Krankenhaus und wäre dort total abgeschieden.»
Abgeschieden, aber nicht einsam in Griechenland
Dafür möchte sie in ein Geburtshaus. Im «Le Petit Prince» in Villars-sur-Glâne FR hat sie bereits ihre Tochter Madeleine (2) zur Welt gebracht. «Damals kam die Schwangerschaft überraschend. Es war aber eine schöne und willkommene Überraschung.» Ihre Liebesgeschichte ist ebenso romantisch wie turbulent. Vor vier Jahren lernte die Ex-Miss bei einem Archäologie-Praktikum in Griechenland den Künstler Giorgos Palamaris (34) kennen und lieben. Schon ein Jahr später folgte die Hochzeit, kurz darauf kam Madeleine zur Welt.
Die junge Familie lebt seither die meiste Zeit in einem kleinen Dorf auf Tinos, während des Lockdowns im Frühling waren sie dort völlig abgeschottet. Für Sallin eine wertvolle Erfahrung. «Unsere Welt war geprägt von Stille und der Nähe zur Natur, für mich eine inspirierende und bereichernde Zeit.» Und sie liebt es, Mutter zu sein. «Für mich hat es den Blick auf die Welt verändert. Ich sehe und entdecke unseren Planeten durch die Augen meiner Tochter, durch jeden Schritt, den sie macht. Es macht mir das Wunder des Lebens bewusst.» Eine Begeisterung, die sie mit ihrem Mann teilt. Auch er kann es kaum erwarten, bis sie zu viert sind.
Gemeinsame Vorbereitung auf die Geburt
Auf die Geburt ihres zweiten Töchterchens Ende Januar bereitet sich das Paar wie schon beim ersten Mal gemeinsam vor. «Wir haben damals einen Kurs in Haptonomie gemacht. Das sind liebevolle Berührungen, die dem Vater helfen, in Kontakt mit dem Baby zu kommen und es schon vor der Geburt kennenzulernen», erklärt Sallin. Sie mag sich gar nicht vorstellen, dass sie ihr Kind ohne ihren Mann an der Seite zur Welt bringen müsste: «Giorgos ist meine grösste Unterstützung – nichts und niemand könnte seine Gegenwart ersetzen.»
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