Eveline Suter (41) sagt Ja
Zuger Musical-Star heiratet US-Filmproduzent

Erst baute sie sich ihre Karriere auf, dann wurde sie Mutter. Nun segelt Sängerin Eveline Suter in den Hafen der Ehe.
Publiziert: 01.10.2020 um 22:55 Uhr
|
Aktualisiert: 02.10.2020 um 08:59 Uhr
1/8
Glückliche Familie: Eveline, Danny und Sohn Findley Suter Stillman.
Foto: Ulysses photography
Flavia Schlittler

Die Bilder könnten aus einem kitschigen Hollywood-Streifen sein. Doch sie stammen aus dem realen Leben des Musical-Stars Eveline Suter (41) und des US-Filmproduzenten Danny Stillman, der sein Alter geheim hält. Umso öffentlicher hat er nun seine grosse Liebe geheiratet. «Es war wunderschön und sehr romantisch», schwärmt die Darstellerin aus «Edith Piaf» und «Die Schöne und das Biest».

Die Eheschliessung fand in Mohonk im Hinterland von New York statt. Mit dabei war natürlich der gemeinsame Sohn Findley (10 Monate). «Meine Freundin Jimibeth hat uns vermählt, da sie die Lizenz dazu hat, ihr Freund Jason war Trauzeuge», sagt Suter. Weitere Freunde oder Familienmitglieder waren nicht dabei.

Vor der Hochzeit gingen sie schwimmen

Im Vorfeld ihres grossen Moments sei es entspannt gewesen. «Am Morgen gingen wir in dieser wunderschönen Gegend schwimmen, Findley war zum ersten Mal im Wasser und hatte sehr viel Spass. Am Nachmittag haben wir uns langsam parat gemacht.» Die Hochzeit in so kleinem Rahmen zu feiern, könne sie allen empfehlen. «Wir waren total relaxt.» Eveline Suter hat auch den Namen ihres Gatten angenommen, des Produzenten der Netflix-Komödie «Eurovision». «Mir war wichtig, dass wir als Familie den Namen teilen, ich aber auch meinen behalte. Ich finde das zeitgemäss.»

In Manhattan fühlte sie sich nicht mehr sicher

Obwohl die Hochzeit bereits am 25. Juli stattgefunden hatte, gab die Zugerin sie erst jetzt bekannt. Zuvor wollte sie den Umzug von Manhattan in die Schweiz über die Bühne bringen. «Wir haben eine schöne Wohnung im Kanton Luzern. New York City hat sich extrem verändert. Speziell unsere Gegend war verrückt. Ich habe mich am Schluss kaum mehr heraus getraut», sagt sie. Und ergänzt: «Es gab gleich bei uns mehrere Schiessereien in der Nacht, leider auch Mordfälle.»

Nun schätzen sie in der Schweiz, «dass alles so unglaublich ruhig und sauber ist. Definitiv die bessere Variante mit einem Baby.» Wie lange sie hier bleiben, wann und ob sie wieder nach New York zurückgehen werden, wissen sie noch nicht. «Momentan sind wir sehr glücklich, dass alles so ist, wie es ist.»

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?