So verbringt «Big Bang Theory»-Star die Flitterwochen
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US-Star in Zermatt:So verbringt «Big Bang Theory»-Star die Flitterwochen

Durchzogene Flitterwochen für «Big Bang Theory»-Star
Pannenserie für Kaley Cuoco in Zermatt VS

Eigentlich hätte es für Kaley Cuoco in den Walliser Bergen die perfekte Zeit werden sollen. Doch für den US-Serienstar will in den Flitterwochen einiges nicht klappen.
Publiziert: 17.12.2018 um 16:07 Uhr
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Aktualisiert: 17.12.2018 um 18:33 Uhr
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Feiern ihre Flitterwochen in Zermatt: Kaley Cuoco mit Ehemann Karl Cook.
Foto: Instagram

Davon hatte Kaley Cuoco (32) ihr Leben lang geträumt: Flitterwochen in Zermatt VS. Diesen Traum hat sich der «Big Bang Theory»-Star nun mit Gatte Karl Cook (29) erfüllt. Das Ehepaar geniesst seit einigen Tage ihren Honeymoon im noblen Schweizer Skiort. Doch so malerisch und traumhaft die Umgebung auch ist, in den Walliser Bergen läuft es für Kaley nicht immer nach Plan.

Zu Fuss auf geplanter Schlittenfahrt

Schon am ersten Abend wird der Serienstar Opfer einer hinterhältigen Schneeball-Attacke ihres Ehemanns: «Au, machst du Witze!», zeigt sich Kaley überrascht und leicht pikiert, als Cook sie mit dem weissen Geschoss attackiert. Am Tag darauf plant das Promi-Pärchen eine gemütliche Schlittenfahrt mit Ausgangspunkt Gornergrat. Doch auch hier macht das Schicksal der «Penny»-Darstellerin einen Strich durch die Rechnung. Sie und Karl hatten nämlich vergessen, die Schlitten mitzunehmen. «Wir sind Idioten», ärgert sich Cuoco in ihrer Instagram-Story über sich selbst. Den Weg zurück ins Tal musste das Paar nun zu Fuss gehen.

Paparazzo legt sie rein

Beim eisigen Schnee-Spaziergang kommt es schliesslich zum nächsten Zwischenfall: Ein unbekannter Mann spricht die Schauspielerin an und schlägt ihr und Gatte Karl vor, ein Erinnerungsfoto vor dem Matterhorn aufzunehmen. Der Fremde habe sich als Fotograf ausgegeben. «Wir dachten, es sei total nett von ihm», schildert Cuoco die Situation in ihrer Insta-Story. Doch als er ihnen auf dem Weg zurück ins Dorf folgte, wurde ihnen klar, dass es sich um einen Paparazzo handeln muss – den «wahrscheinlich einzigen Paparazzo in ganz Zermatt», wie das Paar meint. «Wir sind so leichtgläubige Idioten», ärgert sich Kaley erneut und fügte den erwähnten Schnappschuss gleich selbst zu ihrer Story hinzu. Die Bilder des unbekannten Fotografen werden unterdessen auf diversen Fotokanälen angeboten. (brc)

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