Dick eingepackt in einen beigen Rollkragenpulli und eine schwarze Winterjacke sitzt US-Schauspielerin Vanessa Hudgens (31) in einem Schweizer Gondeli. Der «High School Musical»-Star verbringt die letzten Tage des Jahrzehnts in Vals GR. Die Berge scheinen ihr sichtlich zu gefallen. Die Sängerin kann gar nicht genug davon kriegen, postet Bild um Bild auf Instagram.
Gemeinsam mit ihrer Mutter Gina Guangco erkundet sie die Bündner Alpen. Unterwegs sind die beiden zu Fuss, Hudgens kann nicht Ski fahren. Wenn sie aber all die Wintersportler sehe, wünsche sie, dass sie es könnte, schreibt sie zu einem Bild von Skiern. Mutter und Tochter gönnen sich dann auch eine Erfrischung – Vanessa Hudgens bestellt sich ein Calanda-Bier.
«Die Schweiz ist verdammt herrlich»
Für Hudgens geht es weiter mit dem Bestaunen der Berge. Unter einem Video der Alpen schreibt die Schauspielerin: «Bin eingeschlafen und mit dieser Sicht aufgewacht. Die Schweiz ist verdammt herrlich.»
Ihre Zeit in Vals haben sie aber nicht nur in der Natur verbracht. In ihrer Instagram-Story zeigt sie Einblicke in die römisch-katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul. Besonders beeindruckend scheint für den Disney-Star der doppelstöckigen Hochaltar zu sein, der immer noch weihnachtlich geschmückt ist.
Schöne und ungestöre Ferien stehen im Vordergrund
Dass der Disney-Star begeistert von der Schweiz ist und dies mit seinen rund 37 Millionen Followern auf Instagram teilt, freut auch Schweiz Tourismus. Wenn Vanessa Hudgens entscheide, ihre Erlebnisse im Urlaub mit ihren Followers zu teilen, dann sei das natürlich sehr positiv für die Destination Schweiz. «Im Vordergrund steht aber, dass sie schöne und ungestörte Ferien erleben kann», sagt Mediensprecher Markus Berger zu BLICK.
Sie seien überzeugt, dass ihre Gastgeber in Vals bestens für Vanessa Hudgens sorgen werden und ihr ein massgeschneidertes Urlaubserlebnis ermöglichen. «Vals und generell die Schweizer Alpen bieten ja alles, was das Herz im Winter begehren kann, sei es ein Skiplausch auf den Pisten, Kulinarik, Wellness, Design, ruhige Schneeschuhtouren, Traditionen und Architektur», so Berger.