Leicht bekleidet und mit laszivem Blick spielt Manuela Frey (22) mit der Fotokamera und hat sichtlich Spass dabei. Es sind ungewohnte Bilder des Aargauer Topmodels, das schon für Chanel lief und sich sonst vorwiegend von der sportlichen oder hochgeschlossenen Seite zeigt. Doch seit einigen Tagen postet Frey auf ihrer Instagramseite äusserst aufreizende Fotos. Mehr als 70'000 folgen dabei der Wahl-New-Yorkerin. Vor allem bei ihren männlichen Fans lässt Frey den Puls höher schlagen. «Wow, du bist so heiss», «einfach wunderschön», «mega» – dies sind nur ein paar der Reaktionen.
Manuela Frey liebt ihre Weiblichkeit
Die Liebe zum Lausanner Musiker Bastian Baker (27) lässt Frey sichtlich aufblühen. Seit sie ihre gegenseitige Zuneigung im letzten Oktober öffentlich machten, sieht man das einst brave Model immer wilder. «Wir beflügeln uns gegenseitig mit unserem freien Geist und machen nur, was wir wollen», schwärmt Frey. «Bastian macht mich glücklich.» Gegenüber BLICK erklärt sie ihre neue Sexyness so: «Ich liebe meine Weiblichkeit, fühle mich wohl in meinem Körper, und ich denke nicht, dass ich mich verstecken muss», meint sie kokett. «Nun stimmt es für mich, auch einmal eine andere Seite von mir zu zeigen.»
Es wird nun ab und zu ein erotisches Foto von ihr geben
Sie stecke in einer Entwicklungsphase, «so wie sie doch jeder Mensch kennt und durchmacht. Man will sich verändern und Neues entdecken». Und sie verspricht: «Es wird nun ab und zu mal ein erotisches Bild von mir zu sehen geben. Ich finde das ganz okay und natürlich. Es darf einfach nicht niveaulos sein.» Zu ihren heissen Fotos meint sie zudem: «Ich war soeben beruflich für zehn Tage auf Hawaii. Da kommen einfach Sommergefühle hoch.»