Sie seien in den Korrespondenz-Aktenordnern im Archiv aufgetaucht, schreibt Rowohlt-Verleger Florian Illies in einem Beitrag für die Hamburg-Seiten der Wochenzeitung «Die Zeit» (Mittwoch).
Manches davon habe inzwischen den Weg zum Deutschen Literaturarchiv in Marbach gefunden. Weitere Details zu den Briefen nennt er in seinem Artikel rund um den Verlagsumzug nicht.
Der Verlag war im Frühjahr von Reinbek in Schleswig-Holstein in die Hansestadt umgezogen. 57 Jahre lang hatte Rowohlt dort zuvor residiert. In diesem Frühjahr stand deshalb nun nicht mehr «Erschienen in Reinbek bei Hamburg», sondern «Erschienen in Hamburg bei Reinbek» im Impressum der Rowohlt-Bücher, wie Illies schrieb.
(SDA)
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