Die Corona-Pandemie hat nicht nur unser Leben verändert, sondern auch das, worauf sich viele freuen im neuen Jahr, auch prominente Schweizerinnen und Schweizer. Es ist nicht mehr die Kreuzfahrt in die Karibik, eine Harley-Davidson oder das Eigenheim. Was sie sich wünschen, erzählen sie am letzten Tag des Jahres im BLICK.
Bundesrätin Karin Keller-Sutter (56): «Ich freue mich darauf, wieder unbeschwert Familie und Freunde treffen zu können. Ich wünsche Ihnen allen ein gutes neues Jahr – und bleiben Sie gesund!»
Rad-Legende Urs Freuler (60), Gattin Mareile (60) und Sohn Dominic (29): «Wir freuen uns auf sorglose Treffen mit unseren Freunden und auf tolle Radsportferien auf Mallorca. Man kann auch in der Schweiz Rad fahren, aber das Feeling auf der Insel ist eben unschlagbar.»
Schwingerkönigin Sonia Kälin (35): «Endlich wieder auf dem Bauch schlafen, darauf freue ich mich, wenn das Baby da ist. Und wenn ich in der Schule beim Sportunterricht als Lehrerin wieder voll mitmachen kann. Dann müssen die Schüler auch keine Angst haben, wenn sie den Ball auf mich werfen.»
Bandleader Pepe Lienhard (74): «Christine und ich hatten es zwar supergut, nur zu zweit zu Hause. Doch ich freue mich schon sehr, wieder rausgehen zu können, Kultur zu geniessen, meine beiden Töchter und Enkel umarmen zu können. Und wieder mit meinen Musikern auf der Bühne zu stehen und das Publikum zu spüren.»
Model Manuela Frey (24): «Auf Karaokepartys mit meinen Freunden, Essen im Lieblingsrestaurant in New York, Fussballspiele im Stadion, reisen und Konzertbesuche. Darauf freue ich mich 2021 besonders.»
Starköchin Meta Hiltebrand (37): «Ich freue mich auf die Momente, in denen wir alle wieder ohne Maske lächeln dürfen und die Welt ein kleines Stück gesünder ist.»
Musicalstar Fabienne Louves (34): «Ich freue mich auf viele schöne und einmalige Momente mit meinen Liebsten und Arbeitskollegen auf und neben der Bühne. Und natürlich auf das hoffentlich baldige coronafreie Zusammensein mit meiner Familie.»
Schauspieler Beat Schlatter (54): «Wenn wir im öffentlichen Leben wieder risikofrei ohne Maske miteinander sprechen können. Oft ist zusätzlich bei den Kassen noch eine Plexiglaswand dazwischen, dass man ständig nachfragen muss: ‹Entschuldigung, was händ Sie gseit?› Ich freue mich darauf, wenn die Gesichter bald frei werden und ich die Emotionen darin wieder sehen und aufnehmen kann.»
Bergführerin Evelyne Binsack (53): «2021 kann ich die Früchte meiner zwei Apfelbäume, meines Chriesi- und Zwetschgenbaums, die ich selbst gepflanzt habe, ernten. Daraus solls viele Früchtekuchen geben, die ich mit meinen Freunden und Kollegen geniessen möchte.»
Unternehmerin Fabienne Bratschi (39): «Da wir auf Tahiti leben, möchte ich mit meinen Kindern Lilou und Leo in der Schweiz Ski fahren gehen. Meine Ziele sind: surfen zu lernen, nach Japan zu reisen, exotisches Essen zu probieren – und, dass all meine Liebsten gesund und glücklich sind.»
Schlangenfrau Nina Burri (43): «Ich kann es kaum erwarten, wieder unkompliziert in meine zweite Heimat Berlin reisen zu können. Da all meine Freundinnen und Freunde zu umarmen, ohne dafür gleich verurteilt zu werden. Ich freue mich auf neu gewonnene Freiheit für uns alle. Und darauf, mit meiner Kunst wieder Menschen begeistern zu können.»
DJ Tanja La Croix (38): «Ich freue mich, wieder ausgelassen mit meinen Freunden bei einem bezaubernden Sonnenuntergang im Vitznauerhof am Vierwaldstättersee zusammen Zeit zu verbringen.»
Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz (53): «Ich hoffe, dass wir wieder in unseren Lieblingsrestaurants, an Sportveranstaltungen oder Festivals gemeinsam mit einem kühlen Bier anstossen können. Und auf unbeschwerte Treffen mit Freunden freue ich mich sehr!»
Brack-CEO Roland Brack (48): «Am liebsten würde ich in der internationalen Presse lesen, dass die Schweiz führend ist und ein grosses Vorbild für die Bewältigung der Corona-Pandemie. Ich würde gerne lesen, dass in der Schweiz 2021 kaum Verbote und Einschränkungen nötig wurden, weil sich die ganze Bevölkerung solidarisch verhielt und viel Abstand sowie Rücksicht auf einander nahm. Danach freue ich mich am meisten, die Pandemie für beendet zu erklären und ausgelassen zu feiern. Wir haben einiges nachzuholen!»
Amag-CEO Morten Hannesbo (58): «Im Jahr 2021 freue ich mich darauf, wieder nach Kopenhagen reisen und meine Enkelkinder wieder öfter in die Arme nehmen zu können – und natürlich auf die Treffen mit Freunden.»
Zukünftige Mobiliar-CEO Michèle Rodoni (51): «Ich freue mich heute schon auf das persönliche Wiedersehen mit unseren Kundinnen und Kunden, der Mobiliar-Crew, unseren Partnern aus Sport, Wissenschaft, Kunst und Kultur. Und ich freue mich darauf, hoffentlich bald meine Eltern wieder umarmen zu können.»
Helvetia-CEO Philipp Gmür (57): «Dank grosser Solidarität, robusten Staatshaushalts und neuen Impfstoffs werden wir die Herausforderungen rund um Covid-19 meistern. Dann gibt es endlich wieder Besuche bei Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitenden im Ausland, Skirennen mit Publikum und unbeschwerte Jassrunden mit Freunden!»
Vegan-Köchin Lauren Wildbolz (39): «Auf die Impfung. Den Impfstoff, der es uns ermöglichen wird, uns wieder zu umarmen, mir ermöglichen wird, wieder Hochzeitscaterings durchzuführen. Aber auch, dass wir uns wieder den richtig relevanten Themen zuwenden können. Nämlich dem Klimawandel, der unsere Menschheit die kommenden Jahre schwer beschäftigen wird. Innovative Ideen und positive Menschen, die helfen, etwas zu verändern. Das ist das, was mich 2021 vorantreiben wird, und darauf freue mich mich.»
Schlagersängerin Beatrice Egli (32): «Ich freue mich riesig auf Umarmungen ganz ohne Risiko und darauf, hoffentlich bald wieder in ferne Länder reisen zu dürfen – mein nächstes Ziel ist Brasilien!»
Unternehmer Hans «Hausi» Leutenegger (80): «Dass ich gesund bleibe, möglichst viel Zeit an der Sonne auf Gran Canaria verbringen kann und es mit der Wirtschaft wieder obsigeht.»
Influencerin Sara Leutenegger (26): «Ganz besonders freue ich mich auf Ferien, Reisen und mit meinem Sohn Lio zum ersten Mal den Strand zu sehen und zu spüren. Meine Liebsten zu umarmen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben und das Herumlaufen ohne Maske.»
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