Christa Rigozzi über forschen Eros, charmanten Roger und sexistischen Donald
Meine verrücktesten Begegnungen!

Sie ist die Miss aller Missen: Seit zehn Jahren trägt Christa Rigozzi (33) die Krone – für ihre Fans hat sie diese nie abgelegt. Jetzt blickt der Sonnenschein aus Monte Carasso TI in seinem ersten Buch «Selfissimo – Alles, was Du noch nicht von mir weisst» auf bewegte Zeiten zurück und gewährt einen intimen Einblick in ihr Innerstes.
Publiziert: 08.09.2016 um 23:45 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 19:30 Uhr
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Sie ist die Miss aller Missen: Christa Rigozzi.
Foto: zVg
«Die Flitterwochen waren Giovanni zu wild»
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Christa Rigozzi auf «SonntagsFahrt»:«Die Flitterwochen waren Giovanni zu wild»

Wer wohl der «bekannte Schmusesänger aus Italien» war, der «kaum war ich auf dem Heimweg, mich auf dem Handy anrief und mich einlud, ihn in seinem Hotelzimmer zu besuchen»? Und wer der «echte Prinz, der seinen Schlüssel auf die Theke legte, mit dem Versprechen, dass er in seinem Zimmer auf mich warte»?

Sicher ist: La Rigozzi hat ihr Herz einzig ihrem Ehemann Giovanni (38) verschenkt. Aber diese fünf verrückten Begegnungen wird sie nie vergessen!

Christa Rigozzi über Christopher Lee in Luzern
«An meinem ersten Neujahrsball durfte ich neben Christopher Lee sitzen. Ich hatte zuerst ein bitzeli Schiss, der Mann hatte ja immer wieder Vampire gespielt. Aber als englischer Gentleman war Christopher weit davon entfernt, mir seine Zähne in den Hals zu schlagen. Im Gegenteil! Ich hatte selten so einen charmanten Tischherrn.»

Über Roger Federer in Basel
«Es gibt nicht viele Frauen, die im Brautkleid Roger Federer küssen durften! Ich war mitten in einem Hochzeits-Shooting, da hiess es, jemand wolle mich unbedingt treffen. Mir blieb die Sprache weg, als er vor mir stand. Und das passiert nicht oft!» 

Über Ursula Andress in Bern
«Sie war schon immer meine Ikone der Schönheit, jetzt weiss ich: Ursi National ist nicht nur schön, sondern auch lustig und bodenständig. Ihre berühmte James-Bond-Szene schilderte sie so: ‹Ich bin einfach aus dem Meer gekommen und trug einen schönen Bikini.› Der Rest ist Filmgeschichte.»

Über Eros Ramazzotti in Zürich
«Ich hoffte auf emozioni, emozioni, emozioni, als ich Eros am Rande seines Konzertes traf. Eros betrachtete mich von Kopf bis Fuss und sagte: ‹Wow, du erinnerst mich an meine erste Frau, Michelle Hunziker.› Oh, ich war ganz entzückt, bis er sagte, ich solle mich umdrehen. Er starrte auf meinen Hintern, nickte. ‹Tatsächlich, du bist genau wie Michelle.› Mamma mia: Nicht das romantischste Kompliment, aber immerhin ein ehrliches.»

Über Donald Trump in Mexico City
«Damals war er noch der Inhaber der Miss-Universe-Wahl – und ich die Schweizer Finalistin. Ich nahm gern an der Wahl teil, sicher nicht wegen Trump, sondern weil ich stolz war, mein Land zu repräsentieren. Der heutige US-Präsidentschaftskandidat hat uns Kandidatinnen wie Schaufenster-puppen angeschaut, er wirkte kalt und überheblich.» 

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