Lady Gaga ist Schnee von gestern, Beyoncé nimmt sich eine Auszeit und Rihanna tummelt sich vor allem nackt auf Instagram – der aktuell grösste, globale weibliche Pop-Star ist ganz klar Taylor Swift! 58 Millionen Twitter-Follower, 32 Millionen Instagram-Fans. Platz 65 auf der „Forbes“-Liste der mächtigsten Frauen der Welt.
Warum lieben alle die blonde Bohnenstange? Weil sie dem Zeitgeist der Generation Y entspricht: Jüngst brachte eine Studie hervor, dass die Jugend von heute weniger kifft, weniger trinkt, aber mehr Sport treibt. Alles keimfrei! Alles Plastik! Zeigt Taylor Swift aus Versehen ihren Bauchnabel, bricht global Hysterie aus. Dabei sind ihr Kapital eigentlich die Beine – die versicherte sie sicherheitshalber für 40 Millionen Dollar.
Taylor Swift ist mit ihrer perfekten Frisur und dem makellosen Make-Up das Gegenteil von „meh Dräck“! Ein Erfolgsrezept, dass ihr ein Vermögen in die Kasse spülte. Aber der Rock’n’ Roll fehlt!
Doch wie zur Hölle hat es Taylor Swift so weit gebracht? Sie kommt aus gutem Haus, ihr Vater war Vermögensverwalter bei Merrill Lynch, ihre Mutter leitende Angestellte im Marketingbereich, hat keine Ecken und Kanten - bis auf die hervorstehenden Knochen. Die grössten Probleme ihres Lebens waren Mobbing in der High School, als sie wegen ihrer Liebe zur Country-Musik gehänselt wurde und ein bisschen Liebeskummer.
Zu Beginn schrieb Swift ihre Songs noch selbst, die „Washington Post“ nannte sie «Poet Laureate of Puberty», Lorbeergekrönte Dichterin der Pubertät. Den von Liebeskummer getränkten Songs fehlte jedoch der Hook. Dies sollte Max Martin ändern – der Schwede schrieb «Shake It Off» und die meisten Songs ihres neuen Albums „1989“. Er schleppte Taylor Swift aus der Country-Ecke in die grosse Pop-Welt.
Und jetzt will jede BFF mit Taylor Swift sein: Selena Gomez, Karlie Kloss, Gigi Hadid, Cara Delevingne, sogar Jessica Alba und Cindy Crawford. Die beste Freundin bleibt aber Lena Dunham: Die erfolgreiche Erfindern der Kult-Serie „Girls“. Die Feministin verleiht Taylor Swift einen Hauch Authentizität. Ebenso die Freundschaft zu Ed Sheeran. Aber selbst mal so richtig versumpfen, wie es der Brite regelmässig macht? Das würde Swift nie passieren. In ihrem sauberen Universum machen sich höchstens ihre geliebten Katzen mal dreckig. Okay, ihren Zwist mit Katy Perry gibt’s da noch, den verarbeitet Taylor Swift in ihrem neusten Video «Bad Blood». Worum gehts in dem Streit? Natürlich, um einen Mann – John Mayer, mit dem waren beide liiert.
Der bezeichnete eine dritte Ex, Jessica Simpson als «sexuelles Napalm». Über Taylor Swift hätte er das sicher nicht gesagt.
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