Bekannt aus «Breaking Bad» und «Malcolm mittendrin»: Bryan Cranston.
Foto: KEYSTONE
Er hat genug von Hollywood. «Breaking Bad»-Star Bryan Cranston (59) liebäugelt mit einer zweiten Karriere. «Wenn ich die Schauspielerei an den Nagel hänge und mich in einem Kaff niederlasse, werfe ich meinen Hut in den Ring und kandidiere als Bürgermeister», verrät der Schauspieler dem «Playboy». «Die Politik reizt mich allein aus dem altruistischen Gefühl heraus, das Leben anderer Menschen zu verbessern.» Seine politischen Ambitionen haben es in sich: «Prostitution ist legal, Marihuana ist legal. Alles wird besteuert», sagt Cranston. Mit dem Geld würde er sich um Obdachlose kümmern und Schulen bauen. Man müsse nur diskret sein: «Ein Puff gehört halt nicht neben einen Frozen-Yogurt-Laden.»
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