Heute startet die Blick-Gruppe in eine neue Zukunft: Sie lanciert mit Blick TV den ersten digitalen Fernsehsender der Schweiz. «Es ist ein Meilenstein in der 60-jährigen Geschichte von BLICK», sagt Christian Dorer (44), Chefredaktor der Blick-Gruppe. «Und irgendwie typisch: BLICK war oft Vorreiter, hat Trends erkannt und neue Dinge ausprobiert.»
Blick TV orientiert sich nämlich nicht am klassisch linearen Fernsehen, sondern setzt auf Nachrichten, die stündlich aktualisiert und bei Eil-Meldungen auch direkt live geschaltet werden können. Christian Dorer: «Blick TV wird zum CNN für die Schweiz: Es ist der erste Breaking-News-Sender des Landes, die Zuschauerinnen und Zuschauer erhalten News, Einordnung, Analysen und Unterhaltung – also alle bisherigen BLICK-Themen in TV-Form.»
Kein Fernsehen im klassischen Sinn
Die Geburtsstunde von Blick TV ist für das gesamte Verlagshaus Ringier ein grosser Tag, sagt CEO Marc Walder (54): «Blick TV ist für mich ein Herzensprojekt. Es ist enorm wichtig, mit bewegten Bildern die nächste Etappe auf dem Weg zu digitalen Medien anzugehen.» Während das lineare Fernsehen in Europa zwischen 6 bis 10 Prozent Werbevolumen pro Jahr verliert, rüste man sich mit dem Digital-Kanal für die Zukunft: «Blick TV muss den Nutzergewohnheiten auf dem Smartphone entsprechen. Es würde nichts bringen, einen zusätzlichen, herkömmlichen Sender zu lancieren, denn davon gibt es bereits Hunderte.»
Im schnellsten Fernsehen der Schweiz präsentieren die Moderatoren die Nachrichten mitten aus dem Blick-Newsroom. Hierfür wurden innerhalb von sechs Monaten gleich zwei topmoderne Studios ins Ringier-Pressehaus eingebaut. Die TV-Moderatoren stehen vor einem grünen Hintergrund – die rot-silberne Umgebung mit vielen Glaselementen, die Sie am Bildschirm sehen, ist komplett virtuell aufgebaut. Über zehn Kilometer Kabel wurden für die Technik verlegt, in jedem der beiden Studios halten drei voll automatisierte Kameras das Geschehen fest. Alles läuft im Regieraum zusammen: Dort sorgen ein Techniker und ein redaktioneller Tagesleiter dafür, dass das beste Bild vom Studio auf die Smartphone- und Computerbildschirme kommt.
Im schnellsten Fernsehen der Schweiz präsentieren die Moderatoren die Nachrichten mitten aus dem Blick-Newsroom. Hierfür wurden innerhalb von sechs Monaten gleich zwei topmoderne Studios ins Ringier-Pressehaus eingebaut. Die TV-Moderatoren stehen vor einem grünen Hintergrund – die rot-silberne Umgebung mit vielen Glaselementen, die Sie am Bildschirm sehen, ist komplett virtuell aufgebaut. Über zehn Kilometer Kabel wurden für die Technik verlegt, in jedem der beiden Studios halten drei voll automatisierte Kameras das Geschehen fest. Alles läuft im Regieraum zusammen: Dort sorgen ein Techniker und ein redaktioneller Tagesleiter dafür, dass das beste Bild vom Studio auf die Smartphone- und Computerbildschirme kommt.
Für die Konzeption und den Aufbau des neuen Fernsehprojekts wurde vor einem Jahr Jonas Projer (38), ehemaliger Leiter diverser SRF-Talksendungen und «Arena»-Moderator, verpflichtet. «Die Vorbereitungen waren bis zum letzten Tag intensiv. Doch nun sind wir bereit – sowohl redaktionell, als auch technisch», sagt er. «Jetzt fängt die Arbeit aber erst richtig an!»
17 Stunden Live-Programm
Auf Sendung ist der Sender täglich von 6 bis 23 Uhr über die Blick-App und auf Blick.ch. Sechs Moderatorinnen und Moderatoren präsentieren aus dem Studio im Blick-Newsroom die Aktualitäten der Stunde, elf Live-Reporter schalten sich direkt vom Ort des Geschehens, über die Schweiz verteilt, in die Sendungen ein. Die Journalisten aus den verschiedenen Blick-Ressorts treten als Experten zu ihren Spezialgebieten auf. Projer: «Blick TV wird all das bieten, was den BLICK heute schon stark macht: harte Recherchen, intelligente Politikbeiträge, hochunterhaltsamer Boulevard und die beste Sportberichterstattung der Schweiz.» Zu jeder vollen Stunde gibt es eine neue Sendung mit den aktuellsten Top-News. «Und wenn irgendwo auf der Welt etwas passiert, sind wir innert weniger Minuten live.»
Um nicht nur die nationalen, sondern auch die internationalen Geschehnisse zeitnah über den Sender zu bringen, hat Blick TV eine Premium-Partnerschaft mit dem weltweit führenden Nachrichtensender CNN abgeschlossen. Wo auch immer auf der Welt etwas passiert, Blick TV hat die Bilder und kann sogar das Live-Signal des amerikanischen Vorbilds übernehmen.
Um auch die internationalen Nachrichten so schnell wie möglich auf den Bildschirm zu bringen, setzt Blick TV auf eine Premium-Partnerschaft mit CNN. Der weltweit führende Newssender beliefert Blick TV mit Videoinhalten aus der ganzen Welt, zudem kann Blick TV im Fall weltweiter Breaking News sofort das Signal des amerikanischen Netzwerks aufnehmen und in die Sendung einbauen. «Mit CNN haben wir den idealen Partner für den Zugang zu einem globalen News-Netzwerk gewonnen. Blick TV ist damit im Bereich der schnellen, internationalen Berichterstattung hervorragend positioniert. Unserem Sender verschafft dies einen starken Wettbewerbsvorteil», sagt Thomas Spiegel, Geschäftsführer der Blick-Gruppe.
Um auch die internationalen Nachrichten so schnell wie möglich auf den Bildschirm zu bringen, setzt Blick TV auf eine Premium-Partnerschaft mit CNN. Der weltweit führende Newssender beliefert Blick TV mit Videoinhalten aus der ganzen Welt, zudem kann Blick TV im Fall weltweiter Breaking News sofort das Signal des amerikanischen Netzwerks aufnehmen und in die Sendung einbauen. «Mit CNN haben wir den idealen Partner für den Zugang zu einem globalen News-Netzwerk gewonnen. Blick TV ist damit im Bereich der schnellen, internationalen Berichterstattung hervorragend positioniert. Unserem Sender verschafft dies einen starken Wettbewerbsvorteil», sagt Thomas Spiegel, Geschäftsführer der Blick-Gruppe.
Zuschauerstimmen werden direkt vom Chefredaktor am Sender besprochen
Blick-TV-Chefreaktor Jonas Projer sieht seine Arbeit vor allem hinter der Kamera. Moderieren wird er aber eine Sendung, die sich dem Feedback der Zuschauer widmet. In der Blick-App und auf Blick.ch kann das Publikum Kommentare abgeben, auf die Mitglieder des 48-köpfigen Blick-TV-Teams und Projer live im TV reagieren. «Die Nutzerinnen und Nutzer sind unsere wichtigsten Verbündeten, um unseren Sender von Tag zu Tag besser zu machen», sagt Projer. «In zwei Monaten wird der Sender schon wieder ganz anders aussehen als beim Sendestart.»
Sie brauchen nur ein Smartphone oder ein Tablet mit der am Wochenende veröffentlichten Version der Blick-App, um in den Genuss des ersten Onlinefernsehsenders der Schweiz zu kommen. Seit heute ist dort bereits auf der Startseite, unten neben der Navigationsleiste, der Hinweisbalken auf Blick TV zu finden.
Ein Klick – und Sie sind mitten im Programm! Das gilt natürlich auch auf unserer Website Blick.ch – dort ist der Blick-TV-Hinweis allerdings oben. Das beste Blick-TV-Erlebnis bietet die Blick-App. Die Besonderheit: Blick TV ist dort sowohl klassisch horizontal, also im Breitbild, als auch vertikal im quadratischen Bildformat zu sehen. Hierfür werden die aufgenommenen Bilder so eingepasst, dass der wesentliche Inhalt des Bildes in beiden Bildversionen ersichtlich ist. Falls Sie die Inhalte von Blick TV ohne Ton sehen möchten, können Sie die Untertitelungsfunktion nutzen. Diese kann in der Funktionsleiste unten ein- und wieder ausgeschaltet werden und ist während der 17-stündigen Sendezeit von Blick TV täglich verfügbar. Und falls der Ton nicht funktioniert: Überprüfen Sie den Mute-Schalter an der Seite des Handys – der muss (derzeit noch) auf Laut geschaltet sein.
Sie brauchen nur ein Smartphone oder ein Tablet mit der am Wochenende veröffentlichten Version der Blick-App, um in den Genuss des ersten Onlinefernsehsenders der Schweiz zu kommen. Seit heute ist dort bereits auf der Startseite, unten neben der Navigationsleiste, der Hinweisbalken auf Blick TV zu finden.
Ein Klick – und Sie sind mitten im Programm! Das gilt natürlich auch auf unserer Website Blick.ch – dort ist der Blick-TV-Hinweis allerdings oben. Das beste Blick-TV-Erlebnis bietet die Blick-App. Die Besonderheit: Blick TV ist dort sowohl klassisch horizontal, also im Breitbild, als auch vertikal im quadratischen Bildformat zu sehen. Hierfür werden die aufgenommenen Bilder so eingepasst, dass der wesentliche Inhalt des Bildes in beiden Bildversionen ersichtlich ist. Falls Sie die Inhalte von Blick TV ohne Ton sehen möchten, können Sie die Untertitelungsfunktion nutzen. Diese kann in der Funktionsleiste unten ein- und wieder ausgeschaltet werden und ist während der 17-stündigen Sendezeit von Blick TV täglich verfügbar. Und falls der Ton nicht funktioniert: Überprüfen Sie den Mute-Schalter an der Seite des Handys – der muss (derzeit noch) auf Laut geschaltet sein.
Erfolgreiche Vorbilder von Blick TV gibt es im Ausland bereits mit dem österreichischen Sender OE24 und dem schwedischen Expressen TV. Auch sie wurden von einem klassischen Zeitungsverlag geschaffen und bringen heute die News zusätzlich im Bewegtbild zu ihrem Publikum. «Mittlerweile haben schon andere Medienverlage ein Auge auf unsere Arbeit geworfen. Erst kürzlich waren Vertreter der deutschen ‹Bild›-Zeitung hier und haben uns bei den Vorbereitungen für den Sendestart über die Schultern geschaut», erzählt Projer.
Eine Anspannung ist kurz vor dem Sendestart im Newsroom der Blick-Gruppe deutlich zu spüren. Trotzdem konnte auch Jonas Projer den ersten Sendetag kaum erwarten: «Das Medienunternehmen Ringier hat den Mut, das Fernsehen zu erobern und fürs Internet neu zu erfinden. Ich freue mich riesig auf die Arbeit mit einem kompetenten, kreativen und schlagkräftigen Team.»
In der ersten Sendewoche begrüsst Blick TV täglich einen prominenten Livegast für ein Interview und für Einschätzungen zu den Topthemen des Tages im Studio. Den Anfang macht am Montagabend die Schweizer Fussballerin und Politikerin Sarah Akanji (27). Die Schwester des Schweizer Natispielers Manuel Akanji (24) ist Mitbegründerin der ersten Frauenmannschaft des FC Winterthur und wurde 2019 für die SP in den Zürcher Kantonsrat gewählt. Was Akanji unserer Moderatorin Lena Wilczek zu sagen hat, sehen Sie heute Montag ab 16 Uhr live auf Blick TV.
In der ersten Sendewoche begrüsst Blick TV täglich einen prominenten Livegast für ein Interview und für Einschätzungen zu den Topthemen des Tages im Studio. Den Anfang macht am Montagabend die Schweizer Fussballerin und Politikerin Sarah Akanji (27). Die Schwester des Schweizer Natispielers Manuel Akanji (24) ist Mitbegründerin der ersten Frauenmannschaft des FC Winterthur und wurde 2019 für die SP in den Zürcher Kantonsrat gewählt. Was Akanji unserer Moderatorin Lena Wilczek zu sagen hat, sehen Sie heute Montag ab 16 Uhr live auf Blick TV.
Beim Blick Live Quiz spielst du dienstags und donnerstags (ab 19.30 Uhr) um bis zu 1'000 Franken aus dem Jackpot. Mitmachen ist ganz einfach. Du brauchst dazu lediglich ein iPhone oder ein Android-Handy.
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