Bei DSDS-Kandidatin Chanelle schmilzt Dieter Bohlen dahin
«Ich bin die neue Schlagerqueen»

DSDS-Kandidatin Chanelle Wyrsch heizte Dieter Bohlen ein: «Du hast eine mega Ausstrahlung.» Ihre Konkurrenz ist davon weniger begeistert.
Publiziert: 19.03.2017 um 13:45 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 22:52 Uhr
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Chanelle Wyrsch konnte bei «Deutschland sucht den Superstar» überzeugen. Vor allem Dieter Bohlen war von ihrer Ausstrahlung begeistert.
Foto: RTL / Stefan Gregorowius
Nadja Kyburz

In der gestrigen Folge von «Deutschland sucht den Superstar» wurde Dieter Bohlen (63) ganz schön heiss. Nicht nur, weil der Recall mitten in der Wüste von Dubai stattfand, sondern vor allem wegen der Schweizer Kandidatin Chanelle Wyrsch (20).

Optisch stecke sie alles im Schlagerbereich «locker in die Tasche»

Die blonde Schlagersängerin verkündete vorab selbstbewusst, dass bei ihr das Gesamtpaket stimme und sie den Leuten Lebensfreude bringen wolle. Mit Vanessa Mais (24) Lied «Ich sterb für dich» begeisterte sie die Jury – allen voran Bohlen.

Gesanglich sei sie nicht die grosse Entdeckung, aber «du hast eine mega Ausstrahlung. Alles, was da sonst rumgeistert im Schlagerbereich, steckst du optisch ganz locker in die Tasche.» Zurück bei den Kandidaten verkündet sie überglücklich: «Dieter hat gesagt, ich bin die neue Schlagerqueen!» Das finden nicht alle lustig. Vor allem Maria Voskania (29), die neben der Schweizerin als einzige Schlagersängerin weiter kam, reagiert verunsichert. Kein Problem für Chanelle: «Ich freu mich auf den Kampf», meint sie.

«Die ersten paar Minuten war es unangenehm»

Zu BLICK sagt die Sängerin aus Zug über die Stimmung unter den Kandidaten: «Die ersten paar Minuten war es sehr komisch und unangenehm, aber nach ein paar Minuten beschnuppern waren fast alle locker und kontaktfreudig drauf.» Von Bohlens Kompliment ist sie begeistert: «Ich hätte nie so ein mega Lob erwartet. Jetzt muss ich voll Gas geben, denn die Schlager-Konkurrenz ist richtig stark.» Trotzdem wolle sie ganz sie selbst bleiben, «obwohl das mit so wenig Schlaf, Stress, Druck und den vielen Kameras echt hart ist.»

Auch Noah Schärer wird mit Lob überschüttet

Chanelle ist nicht das einzige Schweizer Talent, dass Bohlen begeistert. Auch der Zürcher Noah Schärer (16) erhielt viel Lob. Nachdem er in der vorherigen Folge noch  Heimweh hatte, fand er in Kandidat Alphonso Williams (54) einen Ersatzpapi. Kurz bevor es mit ihm vor die Jury ging, meinte Noah noch: «Das Schlimmste wäre, wenn Alphonso rausfliegen würde.» Er überlegte sogar, ob er dann freiwillig aussteigen würde. Doch dazu kam es nicht. Noah und Alphonso begeisterten die Jury und bleiben vorerst vereint.

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