Das kann ja heiter werden: 3+ dreht mit «The Voice of Switzerland» gerade die grösste Eigenproduktion seit Gründung – und mit dabei sind zwei der wohl skandalösesten Gesichter des Privatsenders. Die «Bachelor»-Kandidatinnen Bellydah (27) und Mia (23) sollen die Sendung aufmischen.
Auf ihren Instagram-Accounts nehmen die beiden ihre Follower mit auf ihre Reise nach Köln. Was genau sie dort machen, sprechen die beiden nie aus. Bellydah schreibt lediglich zu einem ihrer Bilder «unsere dritte Reality-TV-Show» und markiert Mia.
Dass die beiden am Set von «The Voice of Switzerland» sind, ist offensichtlich. Denn in Köln finden momentan nicht nur die ersten Drehtage statt, die beiden verbringen auch Zeit mit 3+-Social-Media-Aushängeschild Zeki Bulgurcu (29).
Maulkorb für «Bachelor»-Ladys
Auf Nachfrage von BLICK wollten sich Bellydah und Mia nicht äussern. Ein Anzeichen dafür, dass der Sender ihnen bis zur offiziellen Verkündung ein Redeverbot erteilt hat. Auch 3+ möchte die Promi-Teilnehmer in der Musiksendung nicht bestätigen.
Ob es die beiden mit ihrer Teilnahme bei «The Voice of Switzerland» ernst meinen, ist fraglich. So meint Bellydah vor Drehbeginn noch zu ihren Followern: «Meine Stimme ist so scheisse.»
Bereits Songs veröffentlicht
Dass die «Bachelor»-Kandidatinnen das Musikbusiness erobern wollen, ist keine neue Sache. Bereits bei ihrer Teilnahme in der Kuppelshow machten sie mit ihren Songs Schlagzeilen. So veröffentlichte Bellydah gemeinsam mit Pornostar Aviva Rocks (29) den Song «Too much», der bei vielen Zuhörern für Kopfschütteln sorgte. Deutlich erfolgreicher war Mia mit ihren Autotune-Song «Sinner», der mittlerweile auf Youtube schon über 200'000 Mal abgerufen wurde.
Gemeinsam wollen die beiden nun unter dem Namen Bad Sugaz durchstarten. In diesem Sommer versuchten sie ihr Glück bereits in die Partyhochburg Lloret de Mar (Spanien) – selbstverständlich in Begleitung von TV-Kameras. Das Ganze hätte im Januar im Rahmen der Auswanderersendung «Adieu Heimat» auf 3+ ausgestrahlt werden sollen – ziemlich zeitgleich wie «The Voice of Switzerland». Die Ausstrahlung wurde jedoch kurzfristig nach hinten verschoben. Wohl auch, um den Zuschauern eine Überdosis von Bellydah und Mia zu ersparen.