Wenn eine gewinnt, verliert eine andere. Und die ist richtig sauer! Junggeselle Janosch Nietlispach (28) verschenkte gestern im grossen «Bachelor»-Final seine letzte Rose an die Zürcher Sachbearbeiterin Kristina (22). Während diese nun im siebten Himmel schwebt, guckt Arina (23) in die Röhre.
Der Soziologiestudentin passt überhaupt nicht, dass der 3+-Rosenkavalier sie vor laufender Kamera abservierte. Sie zieht deshalb richtig fies über den Bachelor her: «Ich bin total froh, dass Janosch nicht mich gewählt hat», sagt sie und wettert: «Mir war er ohnehin nicht Mann genug!» Der Zuger Schönling habe sich in seiner Entscheidung von anderen Ladys und dem Produktionsteam immer wieder dreinreden lassen, kritisiert die Blondine weiter und motzt: «Der hat doch gar keine eigene Meinung!»
Ist Arina einfach enttäuscht, dass sich Janosch nicht für sie entschieden hat? «Nein», antwortet die gebürtige Russin und erklärt: «Mir wurde leider erst nach den Dreharbeiten bewusst, dass Janosch nicht mein Typ ist!» Arina, die Krawall-Macherin! Es ist nicht das erste Mal, dass sie austeilt. Über ihre Konkurrentinnen lästerte sie bereits vor ein paar Tagen: «Die sind unter meinem Niveau und nur neidisch, weil ich mehr Stil habe.»
Angesichts der jüngsten Motzerei ist Janosch erst recht zufrieden mit seiner Entscheidung für Kristina. Arina, mit der er während der «Bachelor»-Staffel gleich mehrmals geknutscht hatte, habe nur seine «Sinne erobert, nicht aber das Herz», behauptet er.
Ganz anders Gewinnerin Kristina, die er als die beste Küsserin seines Lebens bezeichnet. Und: «Kristina hat Stil, denselben Humor wie ich und gab mir von Anfang an ein Gefühl von Geborgenheit», schwärmt er.